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Ausgewählte Marketing-Entscheider unter sich.

Ab sofort gibt's hier Rat und Tat rund ums Online-Marketing: spannende Praxisbeispiele, die wichtigsten News und Trends von Targeting bis TikTok sowie Einblicke in unsere Pläne und Projekte. Dabei gilt strikt die Devise: Beraten statt herumraten!

Damit Ende der Vorrede, überzeugen Sie sich selbst – und empfehlen Sie uns weiter. Feedback, Lob und Tadel können Sie jederzeit senden an marketingclub@haustec.de

Max Lude

Corona, Marken, Homeoffice

Drei Fragen an Prof. Dr. Maximilian Lude, Mitgründer und Geschäftsführer der in München ansässigen philoneos GmbH, die Unternehmen zu Fragen der Zukunftssicherung berät.

Wird sich die Corona-Pandemie auch langfristig auf das digitale Marketing im Mittelstand auswirken? Welche Strategien helfen gegen die Krise?

„Die Zukunft von Marken liegt in der digitalen Welt, unabhängig davon, in welchem Sektor sie beheimatet ist oder welche Pandemie aktuell zugrunde liegt. Die derzeit andauernde Corona-Pandemie hat jedenfalls die globale Notwendigkeit von digitalen Marketingaktivitäten deutlich hervorgehoben und bei einigen mittelständischen Unternehmen zu einer Art Zwangsdigitalisierung geführt. So sind es nicht mehr nur die digital natives, die mit ihrem Smartphone mehr Zeit verbringen als in der realen Welt. Es sind nahezu alle Akteure der relevanten Zielgruppen des Mittelstands, die sich über digitale Kanäle informieren und über diese auch interagieren. Sei es im B2B-Einkauf, bei der Suche nach Mechaniker:innen, Architekt:innen oder Installateur:innen: Die Corona-Pandemie wirkt auf das digitale Marketing in erster Linie als Akzelerator im Mittelstand. Und das mit nachhaltiger Wirkung, da bin ich mir sicher.“

Eine starke Marke zu haben, hilft sicher auch in der Pandemie?

"Die Covid-19-Pandemie hat einen facettenreichen Einfluss auf Marketing- und Markenaktivitäten, also darauf, wie Marken mit Stakeholdern interagieren. Wie zum Beispiel ein sich änderndes Nutzerverhalten, die Sehnsucht nach Regionalität und Planbarkeit, sowie die immer größer werdende Relevanz von Nachhaltigkeit. Und dennoch möchte ich an dieser Stelle eine bestimmte Bedeutung von Marken thematisieren, die sich ganz besonders in Situationen zeigt, die von gesellschaftlichen Spannungen gekennzeichnet sind. Im Jahr 2002 veröffentlichte Douglas Holt sein Buch zum Thema Cultural Branding.

Darin thematisiert er, dass Marken weitaus mehr können, als nur Assoziationen hervorzurufen und das eigene Unternehmen von Wettbewerbern zu differenzieren. Sie dürfen eine aktive Rolle in gesellschaftlichen Disputen einnehmen, um so Vertrauen zu generieren und sich als starke Marke zu profilieren. Dieser nun schon 20 Jahre alte Ansatz ist heute aktueller denn je! Denn es ist nicht von der Hand zu weisen, dass wir uns derzeit gesellschaftlich und politisch in einer Ausnahmesituation befinden. In einer solchen positionieren sich starke Marken, ob im digitalen oder analogen Raum, und passen sich kultureller Veränderung stetig an.

Ein prägnantes Beispiel dafür ist die Covid-19-Impfkampagne, der sich mehr als 1.000 Marken angeschlossen haben. Im Zuge dessen veränderten sie ihre Visual Identity, also ihr Logo oder ihre Tagline, um so auf die Notwendigkeit der Impfung aufmerksam zu machen. Marken erreichen die breite Masse und sind qua ihrer Natur dazu in der Lage, Menschen zu überzeugen. Doch anstatt nur die eigenen Produkte und Dienstleistungen zu bewerben, können sie ein wichtiger Teil des gesellschaftlichen Diskurses werden, wenn sie sich aktiv dafür entscheiden mehr zu sein. Um auf die Frage zurückzukommen: Eine starke Marke hilft in der Pandemie vor allem dann, wenn sie die eigene Stärke nutzt, um Verantwortung zu übernehmen. Seien Sie mutig!"

 

Das Homeoffice gilt allgmein als Innovationskiller. Gibt es Möglichkeiten, trotzdem Potenziale zu heben?

"Innovationskiller? Dem würde ich mich nicht anschließen. Ich glaube, wir müssen das Home Office differenzierter betrachten und den Wandel der Zeit akzeptieren: Das klassische Büro mit physischem Schreibtisch ist ein Relikt der Vergangenheit. Künftig trifft man sich vielleicht nach Feierabend mit seinen Kolleg:innen im Büro, statt von dort aus zu arbeiten.

Das Office als Ort muss neu gedacht werden und damit meine ich nicht, dass alle Mitarbeitenden ausschließlich von zuhause und dezentral arbeiten sollen. Keineswegs. Denn persönlicher Austausch und menschliche Zwischenräume sind nach wie vor wichtige Motoren für Innovation. Sie entsteht durch soziale Interaktion in mehreren Iterationen, also ein stetiges Ping-Pong-Spiel, um aus ersten Gedanken reife Ideen zu machen. Nur allein daheim vorm Laptop zu sitzen, ist dafür sicherlich nicht der beste Treiber.

Und doch möchte ich hier eine Lanze für das Homeoffice brechen. Eine Studie von Wissenschaftler:innen aus Stanford (Bloom et al., 2014) belegt, dass Krankenstände und Fehlzeiten zurückgehen, wenn Mitarbeitende aus dem Homeoffice arbeiten können. Und ich denke sowieso, dass es in Zukunft kein Entweder Oder geben wird. Es werden sich hybride Formen des Arbeitens einstellen. Individualisierung von Produkten und Dienstleistungen gilt schon seit mehreren Jahren als Standardwerkzeug einer modernen Ökonomie. Es könnten die 2020er Jahre sein, die im Zeichen einer Individualisierung von Arbeitsverhältnissen stehen. Wir sehen uns also nach Feierabend im Büro."

Best Practice Instagram

Instagram für B2B-Unternehmen: Beispiele und Erfolgsfaktoren

Die Macht der Bilder sorgt dafür, dass Instagram der alten Tante Facebook immer mehr den Rang abläuft. Wir zeigen Beispiele aus Industrie und Handwerk, wie sich Instagram als B2B-Kanal nutzen lässt.

32 Prozent der Deutschen sind auf Instagram, das ergab die Onlinestudie 2020 von ARD und ZDF. Unter den 25 Millionen Nutzern finden sich immer mehr Entscheider, da die besonders Instagram-affine Altersgruppe der Millenials (25 bis 39 Jahre) in diese Positionen rückt. Insgesamt folgen 80 Prozent der Instagram-Nutzer auch Business-Konten.

Handwerkszeug für die perfekte Inszenierung
Für Unternehmen ist es daher unverzichtbar, sich die Bilder- und Videoplattform genauer anzuschauen. Daran ändert auch der inhaltliche Kern des Netzwerks nichts: Auf Instagram geht es um Selbstinszenierung bis hin zur kompletten Transformation der eigenen Identität. Die Authentizität, die durch private Themen und Motive erzeugt werden soll, ist künstlich erzeugt. Instagram liefert dafür das Handwerkszeug: mächtige Bearbeitungsfunktionen und Filter, mit denen jeder sich nach Belieben in Szene setzen kann – etwa als Model, Supermann oder erfolgreicher Unternehmer.

Potenzielle Reichweite und technische Möglichkeiten, dazu die parallel zu nutzenden Targeting-Möglichkeiten auf Facebook und Instagram machen das Bildernetzwerk zu einem Kanal, den auch B2B-Unternehmen erfolgreich fürs Marketing nutzen können. Allerdings ist für sie die Einstiegshürde größer, denn mit begeisternden Bildmotiven ist nicht jeder gesegnet. Das heißt aber nur, dass vor dem Start auf Instagram ein gewisser Aufwand in ein überzeugendes Content-Konzept gesteckt werden muss.

Letztendlich greifen dann die klassischen Social-Mediea-Mechanismen auch im B2B: Wer die Aufmerksamkeit der Nutzer binden kann, profitiert von der Share Economy, seine Beiträge werden geteilt und erreichen damit die gewünschte Wirkung. Im ersten Schritt sollten Sie sich klar darüber werden, welche das ist. Hier einige Beispiele für die Bereiche Produktkommunikation, Aufmerksamkeit für Marke und Unternehmen sowie Personalmanagement, also Employer Branding und Recruiting.

Produktkommunikation: Aufwand, der sich lohnt

Liebherr Construction aus Biberach an der Riß zeigt unter @liebherrconstruction hauptsächlich seine Baumaschinen im Einsatz beim Kunden. Maschinen können begeistern, wenn sie überzeugend inszeniert werden, das zeigen die 243.000 Follower des Kanals. Attraktive Bilder sorgen auch dafür, dass der Fenster- und Fassadenanbieter Schüco unter @schueco fast 25.000 Fans auf Instagram sammeln konnte. In ähnlicher Größenordnung bewegt sich der Heizungsbauer Viessmann, der es auf @viessmann zum Beispiel schafft, Wärmepumpen richtig gut aussehen zu lassen. Außerdem dient Instagram als Abspielstation für hochwertige Erklärvideos.

Liebherr
Schueco
Viessmann
Malermeister Andy
Geberit

Markenarbeit: Sichtbarkeit und Sympathie

Große Marken wie Liebherr oder Viessmann haben es leichter, auf Instagram sichtbar zu werden. Das sollte kleinere Unternehmen aber nicht abschrecken. Im Gegenteil, sie genießen vom Start weg den Vorteil von Sympathie und Nähe, der sich durch eine gut dosierte Prise Humor oder Selbstironie noch ausbauen lässt. Als Vorbild können Auftritte wie der des Malermeisters Andy Hansen dienen. Über 14.000 Follower tanken bei @malermeisterandy Wissen über seine Tutorials und erhalten zugleich sympathische Einblicke ins Privatleben des Mister Handwerk 2020. Ebenfalls sehr sinnvoll: Geberit nutzt @geberit_de, um mit attraktiven Galerien und Videos die 12.800 Follower auf Beiträge im hauseigenen Blog zu lenken – und damit auf die eigene (Angebots-)Plattform.

Personalmanagement: authentische Einblicke ins Unternehmen

Der US-amerikanische Mischkonzern General Electric kombiniert auf @generalelectric Produkt- und Brancheninfos mit Mitarbeiterporträts. Ihre Geschichten sind spannend für Bewerber, zugleich zahlen die positiven Botschaften auf die Marke ein. Es gibt auch Unternehmen, die ihren Auftritt für potenzielle neue Mitarbeiter gesondert gestalten. So betreibt die Krones AG, bayerischer Hersteller von Anlagen zur Getränkeabfüllung, neben dem Marken- und Produktkanal @kronesag auch die Bewerberseite @kroneskarriere, der über 2.000 Interessierte folgen.

kroneskarriere
kronesag
generalelectric

Erfolgsfaktoren: klarer Absender und Interaktion

Attraktive Inhalte, ob faszinierend oder informativ, verschaffen Ihnen auf Instagram ein Alleinstellungsmerkmal und bringen Aufmerksamkeit. Guter Content allein reicht allerdings nicht, auch das zeigen unsere Beispiele. Abschließend fassen wir einige Erfolgsfaktoren für Instagram-Auftritte im B2B zusammen:

  • Sorgen Sie dafür, dass Ihr Unternehmen immer klar als Absender erkennbar ist, etwa durch Einbindung Ihrer Corporate Identity.
  • Interagieren Sie mit den Fans und regen Sie diese dazu an, eigene Inhalte zu liefern. Eine Marke lässt sich durch Dialog stärken, insbesondere wenn Sie in echten Service und Support investieren.
  • Bleiben Sie dran: Den viralen Erfolg über Nacht gibt es auf Instagram nur in seltenen Ausnahmefällen. Gefragt sind Kontinuität, Mut zu Emotionalität und Authentizität sowie für die Plattform maßgeschneiderte Inhalte.
  • Nutzen Sie in der Anfangsphase alle Möglichkeiten: Beitrag, Story, Reel, Livestreaming. Social Media bedeutet immer auch: ausprobieren.
  • Lernen Sie vom Erfolg: Sie haben für ein Video überdurchschnittlich hohe Abrufzahlen erzielt? Dann haben Sie eine Basis für weitere Erfolge – variieren Sie einfach dieses Format.

haustec.de finden Sie auf Instagram unter @haustec.de

Carolin Schäfer

Audience Development

Carolin Schäfer, 24 Jahre, leitet als Produktmanagerin seit Anfang des Jahres das Audience Development bei haustec.de

Caro, du hast das Audience Development bei haustec.de eingeführt. Was ist das eigentlich?

"Als Audience Development bezeichnet man die nutzergerechte und zielgerichtete Bereitstellung von Inhalten für User, um deren Aufmerksamkeit zu gewinnen. Das langfristige Ziel dabei ist es, die User an die eigene Marke zu binden und durch viele maßgeschneiderte Angebote eine persönliche Beziehung aufzubauen, um Möglichkeiten der Monetarisierung zu schaffen."

Welches Angebot werde ich als User im ersten Schritt nutzen können?

"Der erste große Schritt ist die Einführung unseres Pur-Abonnements. Dieses Modell kennen die User bereits von zahlreichen anderen journalistischen Angeboten. Das Pur-Abonnement  ermöglicht den Usern, haustec.de werbefrei zu lesen. Außerdem wird damit unser derzeitiger Cookie Layer ersetzt werden. "Geld statt Daten" heißt es dann: User können selbst  entscheiden, ob sie weiterhin getrackt werden möchten oder das Pur-Abonnement von haustec.de nutzen."

Wie wirkt es sich auf die Werbekunden aus, wenn Nutzer das Pur-Abo nutzen?

"Diese Frage haben wir uns lange gestellt. Durch viele Gespräche, auch mit anderen Verlagen, haben wir festgestellt, dass die User ihre Wahl wohlüberlegt treffen. Die bewusste Entscheidung führt dazu, dass sie insgesamt Werbung positiver wahrnehmen. Generell wächst das Verständnis dafür, dass kostenlose, nutzwertige Inhalte und Angebote sich finanzieren müssen, etwa durch Werbung. Das wird akzeptiert, wenn die User wie bei haustec.de im Gegenzug hochwertige Inhalte zur Verfügung gestellt bekommen."

Was dürfen wir noch vom Audience Development erwarten?

"Wir legen 2022 den Fokus auf innovative Vermarktungsprodukte und haben dabei vor allem die Personalisierung im Blick. In den kommenden Monaten wollen wir unsere Aktivitäten schrittweise mit einer Registrierung für die User verbinden, das gilt auch für das Newsletter-Abonnement. Dies ermöglicht uns, den Usern passgenaue Lösungen anzubieten. Schritt für Schritt unsere verschiedenen Aktionen wie z.B. auch das Newsletter Abonnement mit einer Nutzerregistrierung verbunden werden, damit unsere User von passgenauen Vermarktungsprodukten profitieren können."

 

 

Marketing-News

Visual Replies bei Instagram Reels

Auf TikTok gibt es sie schon längst, jetzt hat Instagram nachgezogen: Visual Replies ermöglichen es, Video-Antworten auf Kommentare zu posten. Dazu muss einfach das Kamera-Symbol ausgewählt und ein Reel erstellt werden. Aber Vorsicht: Die Reels werden auch im Feed angezeigt, wenn die Voreinstellungen entsprechend gewählt wurden. Das neue Feature kann aber sicher helfen, die Interaktionsrate zu erhöhen. Falls der Kommentar eine Frage ist, kann diese auch persönlich beantwortet werden. Ob sich der Aufwand lohnt? Am besten ausprobieren! Mehr Infos hier:
techcrunch.com: Instagram now lets users reply to comments with Reels

Studie: Wo und wann posten auf Social Media?

Agorapulse ist eines von vielen Unternehmen, die Tools fürs Social-Media-Management anbieten. Ihr Vorteil: Sie können die Daten ihrer Kunden auswerten, um Rückschlüsse auf Erfolgsfaktoren zu ziehen. In unserem Fall hat Agorapulse über 200.000 Postings auf LinkedIn, Instagram, Facebook und Twitter analysiert. Ergebnis: Instagram hat bei der Interaktionsrate klar die Nase vorn. Und wer eine hohe Engagement-Rate anstrebt, sollte am Wochenende posten, wenn andere Unternehmen pausieren. Weitere Ergebnisse gibt's hier:
agorapulse.com: Studie zu Social Media in Unternehmen

 

Bei Cookies nichts anbrennen lassen

Seit Dezember 2021 gelten verschärfte Regeln für das Nutzertracking mit Cookies. Verstöße gegen das Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetz (TTDSG) oder die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) können teuer werden – es drohen bis zu 300.000 Euro Bußgeld. Wer Ärger vermeiden will, braucht ein Verfahren, das die Zustimmung des Nutzers zur Datenabfrage DSGVO-konform gestaltet. Das bedeutet: Die Zustimmung muss freiwillig sein und sich auf konkrete Fälle beziehen. Die Nutzer müssen informiert werden, klar ihre Einwilligung geben und auf eine Widerrufsmöglichkeit hingewiesen werden. Auf contentmanager.de findet sich eine Checkliste, die Ihnen hilft, Cookies weiterhin gesetzeskonform einzusetzen: 
contentmanager.de: TTDSG und DSGVO ­– Checkliste für Cookie-Einwilligungen

Fachmedien als Kanäle für Paid Content

Das PR-Journal hat wichtige Trends für 2022 zusammengetragen. In den Top 10 gefällt uns natürlich besonders diese Prognose: „Fachmedien reifen zu Paid-Content-Kanälen“. Gelobt werden die Integration entsprechender Angebote in Kampagnen fürs Content-Marketing sowie die Möglichkeiten für Lead-Generierung und Markenbranding. Die komplette Trend-Liste gibt's hier:
pr-journal.de: Die zehn wichtigsten Trends für das B2B-Marketing 2022

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Julian Schlipf

Leitung Digital Sales
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Christine van Ofen

Teamlead Online-Marketing & Produktmanagement
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