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Newsletter #3 2023

In dieser Ausgabe unseres Newsletters bringen wir Sie ein Stück weit in die Zukunft des Marketings. Zum Beispiel mit dem Top-Thema Künstliche Intelligenz – und mit einem besonderen Highlight: Felix Redepenning, Marketing-Manager beim Startup wibutler, erzählt hautnah aus der Praxis, wie eine Kundenreise im digitalen Zeitalter aussehen sollte. 

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Sie haben Fragen zu den Themen, Ideen oder Feedback? Dann schreiben Sie einfach an marketingclub@haustec.de. Sonnige Tage, ich freue mich, von Ihnen zu hören! 

Ihr Julian Schlipf

Der haustec.de Marketing Club: Ausgewählte Marketing-Entscheider unter sich.

Lassen Sie sich inspirieren - und empfehlen Sie uns weiter. Feedback, Lob und Tadel können Sie jederzeit senden an marketingclub@haustec.de

Welche Themen aus der OMR-Keynote gehen Sie an?

Auf dem OMR-Festival, der Fachkonferenz rund ums Digitale Marketing, wurde auch dieses Jahr in der Keynote "State of the German Internet 2023" vorgestellt, was die Branche besonders bewegt. Wir wollen wissen, welches der angesprochenen Themen Sie für Ihr Unternehmen ganz oben auf die Agenda gesetzt haben. Mehr Informationen zur Keynote.

 

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Best Practice: Die Customer Journey von wibutler nimmt die Angst vor komplexen Smart-Home-Lösungen

Smart Home – hinter diesem Begriff steckt eine unübersehbare Vielzahl an Herstellern, Produkten und technologischen Grundlagen. Installateure und Handwerker in Bereichen wie SHK oder Elektrotechnik stecken häufig fest zwischen Angebot und Nachfrage: Ihre Kunden fordern Vernetzung, aber was ist möglich? Und welcher Anbieter ist für die jeweilige Anforderung geeignet? Die wibutler alliance hat die Antworten – und eine ausgefeilte Customer Journey (Kundenreise) entwickelt, um sie B2B-Kunden und Endanwendern zu vermitteln. Das zentrale Versprechen: Die Allianz schafft einen Standard für digitale Gebäudetechnik, der Installation und Nutzung der vernetzten Geräte einfach macht. Wir haben uns angeschaut, wie das Marketing von wibutler diesen Anspruch den Zielgruppen nahebringt.
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Ziel der wibutler alliance ist es, die Plattform für digitale Gebäudetechnik zu werden – „in ganz Europa“, ergänzt Felix Redepenning. Der Marketing-Manager des 2012 frisch aus der FH Münster gegründeten Startup wibutler kam vor vier Jahren ins Unternehmen. Zu diesem Zeitpunkt war wibutler eine 100-prozentige Tochter von Viessmann. Aus der wibutler alliance heraus wurde 2020 auch der gleichnamige wibutler alliance e.V. gegründet, mit dem Ziel, einen offenen Standard für das Internet der Dinge (IOT) in der europäischen Gebäudetechnikindustrie zu etablieren. Heute gehen bereits über 40 Industrieunternehmen diesen Weg. Gemeinsam haben sie über 350 Geräte im Angebot, mit denen vom Wohnraum bis zur Technikzentrale alles vernetzt werden kann.

Wie kommt das Wissen zum Installateur?
wibutler agiert seit November 2022 unter dem gemeinsamen Dach von Viessmann, Oventrop, Eltako und BEGA. Ein Schritt, mit dem die Kooperationsbemühungen in der Branche unterstützt werden. Zudem hat sich das Portfolio erweitert: Neben Smart Home stehen jetzt auch die Infrastruktur für IOT und Backend-Entwicklungen für Hersteller auf der Agenda. Marketing und Vertrieb stemmt bei wibutler ein fünfköpfiges Team, in der Allianz unterstützt von Experten aus den Mitgliedsunternehmen. „Diese Konstellation bringt uns große Expertise und eine ganze Bandbreite von Perspektiven beim Blick auf Markt und Kunden“, sagt Felix Redepenning. Dem Marketingteam stellte sich nur noch die Frage: Wie bekommen wir umfassende Kompetenz und Produktvielfalt den Zielgruppen vermittelt?

Angesprochen werden sollen laut dem Marketing-Manager in erster Linie Handwerker und Installateure. Wobei die Endkunden nicht vergessen werden dürfen, da sie häufig mit konkreten Wünschen auf ihre Dienstleister zukommen. Ein Szenario, das viele Unternehmen in der Gebäudetechnik sehr gut kennen. Die Strategie von wibutler kann daher durchaus als beispielhaft gelten. Dass die Kunden übers Internet erreicht werden sollten, war schnell klar. Denn im Web ist ein gezieltes Vorgehen möglich, das Aufmerksamkeit und Reichweite bringt. „Die Customer Journey ermöglicht uns, genau die Touchpoints (Berührungspunkte) zu definieren, an denen der Kunde uns wahrnehmen soll“, erklärt Felix Redepenning. 

Buyer Personas: von Installateur bis Fensterbauer
Zunächst galt es zu klären, wer der Kunde überhaupt ist. Dazu entwickelte das Marketingteam Buyer Personas (Zielpersonen). Diese wurden mit wichtigen Merkmalen ausgestattet – zum einen sollten sie als Einzelpersonen erscheinen, um eine möglichst punktgenaue Ansprache zu erreichen. Zum anderen wurden ihre Bedürfnisse möglichst exakt erfasst. Heute adressiert wibutler zielgerichtet Installateure sowie Handwerker aus den Bereichen SHK, Elektro und Fensterbau. Diesen werden Endkunden mit ihren Anforderungen zugeordnet.

Auf diese Weise würde geklärt, mit welchen Fragen die Zielpersonen auf wibutler bzw. die Unternehmen der wibutler alliance zukämen, sagt Felix Redepenning, dessen Team im nächsten Schritt die Customer Journey skizzierte: „Das geschieht durch eine möglichst vollständige Definition der Touchpoints und Maßnahmen, mit denen wibutler an diesen sichtbar wird.“ Zum Start standen Beiträge in Fachmagazinen und auf Webseiten (Advertorials) sowie ein Messestand im Fokus. Parallel dazu wurde im wibutler OS ein eigenes Betriebssystem für die Vernetzung in Gebäuden entwickelt. Auf dieser Basis können über eine App die kompatiblen Produkte eingebunden werden.

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Virtuelles Musterhaus für Marketing und Beratung
Stellt bereits die App einen starken Touchpoint dar, der ständig präsent ist und einen hohen Nutzwert bietet, setzte wibutler danach noch einen drauf: Ein komplett eingerichtetes virtuelles Musterhaus dient heute als zentrale Anlaufstelle im Web – für die B2B-Kunden ebenso wie für interessierte Architekten, Bauträger und Bauherren. In einem per 3D-Kamera digitalisierten echten Haus wurden alle steuerbaren Elemente markiert. Ob Beleuchtung mit BEGA, Busch-Jaeger, Eltako oder Heizungsregelung mit Oventrop, Viessmann oder WOLF – praktisch alle Anwendungen lassen sich online erleben. Eingebundene YouTube-Videos einzelner Hersteller liefern zusätzliche Infos – vernetztes Marketing fürs vernetzte Heim. „Wir stellen nicht nur Produkte vor, dem Handwerker hilft das Musterhaus auch bei der Beratung“, hat Felix Redepenning festgestellt: „Bei Fensterkontakten oder anderen kleinen Produkten können wir auch direkt in den Shop verlinken.“ Ob wibutler oder die wibutler alliance: Handwerker werden als Partner gesehen, die es zu binden gilt. Dies geschieht durch Updates per Onlinetreff und Newsletter, Schulungen und ein Treueprogramm sowie über Social-Media-Kanäle, die zu den definierten Zielpersonen passen. Wichtiger Touchpoint ist auch der Service. „Unser Erfolg basiert auch auf dem persönlichen Kontakt zu Handwerkern“, sagt der Marketing-Manager. Diese können übers Web Anfragen einreichen. wibutler berät auch vor Ort und übernimmt die Konfiguration der bestellten Produkte, so dass der Handwerker nur noch einbauen muss.

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Letztendlich speist sich der Marketing-Erfolg von wibutler also aus drei Quellen: einer Customer Journey, die Kontakte bringt und Kunden bindet, einem Service, der den Zielgruppen die Arbeit erleichtert und dem Partner-netzwerk wibutler alliance, das Geräte, Expertise und vieles mehr einbringt. Alles in allem: Smart Home, smart Marketing.

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"Inzwischen kann ich mich gut in die Nutzerinnen und Nutzer von haustec.de hineinversetzen"

Alicia Krafft (27) ist bei haustec.de im Produktmarketing für Kundenkommunikation (wie diesen Newsletter) und Audience Development zuständig. 

 

Alicia, du verantwortest bei haustec.de das Audience Development. Was darf man sich denn darunter vorstellen?

Kurz gesagt, geht es beim Audience Development darum, die haustec.de Nutzerinnen und Nutzer enger an die Marke zu binden. Dafür schauen wir uns die User-Bedürfnisse ganz genau an. Im Endeffekt können wir allen registrierten Nutzern dadurch personalisierte Angebote machen, wie etwa Webinare oder Newsletter.

Das hört sich komplex an. Hast du so etwas vorher denn schon einmal gemacht?

Zwischen Bachelor und Master habe ich bereits im Digital Marketing gearbeitet. Auch bei dieser Stelle habe ich mit Content-Marketing-Maßnahmen eine Nutzerbasis aufgebaut. Profitiert habe ich damals davon, dass die Themen der Zielgruppe stark mit meinem eigenen Hobby Motorrad fahren übereingestimmt haben. Aber inzwischen kann ich mich ganz gut in die Nutzerinnen und Nutzer von haustec.de hineinversetzen.

Das kann ich bestätigen. Die Zielgruppe konntest du ja gleich hautnah auf unserem Messestand der ISH kennenlernen. Wie war dein Eindruck?

Sehr nett. Innerhalb der einen Woche konnte ich mit vielen Besucherinnen und Besuchern spannende Gespräche führen. Dabei hat mich die fachliche Kompetenz beeindruckt. Es hat sich auch gezeigt, dass viele Handwerker und Planer eine große Offenheit zeigen, digitale Tools und Services im Beruf einzusetzen.

Marketing-News

Fotomontage

Bild freistellen, Fotos korrigieren, Hintergründe ändern, Effekte einfügen: Fotomontagen können heutzutage von allen Interessierten schnell und unkompliziert erstellt werden.

Ob für eine Geburtstagskarte, eine Präsentation oder einfach als kreativer Ausgleich – es gibt eine Vielzahl an einfachen bis hin zu aufwendigen Anwendungen, mit denen Sie im Handumdrehen Ihre Fotos neu arrangieren und somit Ihrer Kreativität freien Lauf lassen können!

Alle Tools und Infos finden sich in diesem Beitrag:
blog.hubspot.de: Grenzenlose Kreativität dank digitaler Fotomontage

Data Driven Marketing: Einstieg und Möglichkeiten 

Ziel des datengetriebenen Marketing ist es, die verfügbaren Kundendaten für vertriebliche Aktivitäten zu nutzen. Denn je mehr Sie über ihre Kunden und potenziellen Kunden wissen desto erfolgreicher lassen sich Inhalte und Anzeigen platzieren und gezielte Marketing-Aktionen umsetzen. Um die Daten zu sammeln und zu analysieren, gibt es zahlreiche Tools, angefangen von Google Analytics bis zu Platt-formen wie Optimizely, welche die Analyse gleich mit praktischen Anwendungen, etwa A/B-Tests für Webseiten, verknüpfen. Wie Sie den Datenansatz nutzen können? Das zeigen etwa diese drei Beispiele:

  • Das Kundenerlebnis verbessern: Aus demografischen Daten, Kaufhistorie und Online-Aktivitäten lassen sich Kampagnen entwickeln, bei denen etwa langjährige Kunden mit speziellen Angeboten überzeugt werden können.
  • Kanalübergreifendes Marketing starten: Auf Grundlage der individuellen Merkmale, Interessen und technologischen Ausstattung der Kunden können diese über mehrere Marketingkanäle identifiziert und angesprochen werden.
  • Künstliche Intelligenz einbeziehen: Tools, mit denen sich Vorhersagen über das Verhalten von Kunden treffen lassen, sind bereits im Einsatz.

    Ein kurzer Guide für den Einstieg ins datengestützte Marketing findet sich hier:
    blog.searchmetrics.com: 4 Schritte zum Data-Drive Marketing

LinkedIn: Netzwerk aufbauen – das müssen Sie beachten

Eine einfache Grundregel für die berufliche Nutzung des Business-Netzwerks LinkedIn lautet: Wer ein Netzwerk aufbauen will, tut dies nicht über den Unternehmens-, sondern mit seinem persönlichen Account. Stecken Sie hier etwas Zeit und Aufwand rein, können Sie durchaus in Bereichen wie Kundenbindung oder -akquise erfolgreich vorgehen. Der Weg dorthin beginnt mit dem eigenen Profil. Hier sollten Sie verdeutlichen, mit welchen Themen Sie sich beschäftigen und wen Sie erreichen möchten – etwa Interessenten oder potenzielle Geschäftspartner. Außerdem sollten Sie sich genau überlegen, wie Sie diesen Menschen tatsächlich unter die Arme greifen können. Denn nur wer Mehrwert bietet, hat eine Chance, kontaktiert zu werden. Dieser Mehrwert muss nachgewiesen werden. Das geschieht auf Social Media über nutzwertige Beiträge. Zu empfehlen ist hier eine Mischung aus beruflichen und persönlichen Themen. Dabei sollte klare Werbung für Produkte oder Services vermieden oder nur sehr sparsam eingesetzt werden. Bei der Suche nach Personen, die ins Netzwerk passen, gilt dann die Regel: Erst ins Profil schauen, dann Kontaktanfrage stellen. Übereinstimmungen bei Branche, Themen, Arbeitgebern, Ausbildung, etc. sind sehr hilfreich – im ersten Schritt gilt es allerdings, bereits bekannte Personen zu kontaktieren. 

Wir wünschen viel Erfolg beim Networking, mehr Tipps und Infos finden sich zum Beispiel hier:
buisinessinsider.de: Tipps, wie ihr euch mit eurer personal Brand ein Netztwerk aufbaut.

Künstliche Intelligenz: Einsatzmöglichkeiten im Marketing

„Je intelligenter Daten gesammelt werden, desto mehr Möglichkeiten ergeben sich, um KI für das Marketing umfassend zu nutzen. Künstliche Intelligenz lässt sich mit Hilfe einer Customer Data Platform (kurz: „CDP“) implementieren. Dabei handelt es sich um eine Software, die Daten aus verschiedenen Datenquellen in einer einzigen, zentralisierten Kundendatenbank vereint und alle Touchpoints und Kundeninteraktionen enthält.
Nach der Implementierung gibt es verschiedene Einsatzbereiche, dazu gehören:

  • Datenanalyse & Cluster Building für die Identifizierung der wichtigsten Buyer Personas und gezielte Kampagnensteuerung.
  • Chatbots für Kundenanfragen im Service und zur Kaufberatung, um die Kundenbindung zu optimieren.
  • Customer-Lifetime-Value und Customer-Journey-Prognosen zur besseren Planung von Marketingbudgets und -aktivitäten.
  • Real Time Bidding zur Aussteuerung von Online-Werbung, um Content und Preise in Echtzeit zu optimieren und zu personalisieren.
  • Personalisierte Shopping-Empfehlungen & personalisierte Suchergebnisse durch Relevanzbewertung von Inhalten und Ausspielung des Contents basierend auf dem Verhalten von User:innen.“
     
    Gar nicht so einfach? Weitere Infos gibt’s im Netz, etwa hier:
    salesforce.com: Wie wendet man KI im Marketing an?

Facebook-Anzeigen: der Weg zur Lookalike Audience

Welche Eigenschaften haben die Menschen, die sich für Ihre Produkte oder Leistungen interessieren? Und wie lassen sie sich ausfindig machen? Diese Fragen umreißen grob, was eine Lookalike Audience ist und was sie so attraktiv macht: Aus vorhandenen Merkmalen generiert Facebook ein Targeting, mit dem Anzeigen neue potenzielle Kunden ansprechen sollen, die tatsächlich affin zu Ihren Angeboten sind. Um beim Facebook-Marketing diesen Weg zu gehen, benötigen Sie auf jeden Fall eine Datenquelle. Dabei haben Sie die Wahl zwischen drei Möglichkeiten:

  • Sie laden Ihre eigene Kundendatenbank in der Facebook-Werbemanager. Diese wird mit der Datenbank der Plattform abgeglichen. Auf Basis des Nutzerverhaltens liefert Facebook dann die Anzeigen an Personen aus, die denen in Ihrer „Custom Audience“ ähnlich sind.
  • Sie installieren ein Facebook-Pixel auf Ihrer Website. Damit erlauben Sie es Facebook, Daten über die Seitenbesucher zu erfassen. Aus diesen Daten generiert die Plattform wiederum eine Lookalike Audience.
  • Sie geben eine Facebook-Seite an, deren Fans analysiert werden sollen. Facebook liefert dann Werbung an Menschen aus, deren Merkmale denen der Fans entsprechen.
Der Weg zur Lookalike Audience führt im Facebook-Werbeanzeigenmanager über den Punkt „Zielgruppen“. Die Auswahl kann auch noch erfolgen, wenn die Anzeige bereits erstellt wird. Einfach „Lookalike Audience“ auswählen sowie eine der drei genannten Optionen. Es folgen weitere Auswahlkriterien bis zum Punkt „Zielgruppe erstellen“. Zu beachten ist, dass es laut Facebook bis zu 24 Stunden dauern kann, bevor die Anzeige tatsächlich live geht.   

Die komplette Anleitung und mehr Infos gibt’s hier:
facebook.com: Lookalike Audiences im Facebook-Werbeanzeigenmanager erstellen

Köpfe der Szene: Markus Bieletzki

Von RTL über den digitalen Sanitärgroßhandel zu VitrA - über diese Stationen wurde Markus Bieletzki zum Marketing-, Onlinevertrieb- und Digitalprofi.

Den kompletten Fragebogen mit Markus Bieletzki finden Sie auf haustec.de.

Markus Passbild quer 4c

Ansprechpartner

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Julian Schlipf

Leitung Digital Sales
Alfons W. Gentner Verlag 

schlipf@gentner.de

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Christine van Ofen

Teamlead Online-Marketing & Produktmanagement
Alfons W. Gentner Verlag 

vanofen@gentner.de


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