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Newsletter #4 2023

Angesichts der aktuellen Temperaturrekorde empfehlen wir Ihnen, sich zunächst ein kühles Getränk einzuschenken, bevor Sie unsere Newsletter genießen. Sie erfahren dieses Mal, wie Knipex seinen Markt im wahrsten Sinne in die Zange nimmt – und welche Rolle dabei das Online-Marketing spielt. Dazu gibt‘s spannende Insights von my-PV Digitalexperte Tobias Fuchslechner und einen Kurzeinstieg in die Welt des agilen Marketing.

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Sie haben Fragen zu diesen brandheißen Themen, eigene Ideen oder Feedback? Dann schreiben Sie einfach an marketingclub@haustec.de. Bleiben Sie cool, ich freue mich, von Ihnen zu hören! 

Ihr Julian Schlipf

Der haustec.de Marketing Club: Ausgewählte Marketing-Entscheider unter sich.

Lassen Sie sich inspirieren - und empfehlen Sie uns weiter. Feedback, Lob und Tadel können Sie jederzeit senden an marketingclub@haustec.de

Das Ergebnis der Umfrage aus Newsletter #3

Herzlichen Dank an alle, die mitgemacht haben!

Unsere Frage lautete dieses Mal: Welche Themen aus der OMR-Keynote gehen Sie an? Die Antworten zeigen, wie wichtig die Impulse der OMR für die Unternehmen in unserer Branche sind. Denn gleich vier Themen lagen am Ende der Auswertung mit ca. 20 Prozent praktisch gleichauf. Demnach werden wir im Marketing nicht nur wie erwartet eine Fokussierung auf die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz erleben. Auch Kurz-Videos, der Newsletter-Versand per WhatsApp und nach wie vor die Suchmaschinenoptimierung (Upper Funnel) gehörten zu den Favoriten. Hinter diesen Praxisansätzen zur Kundengewinnung erreichte das Thema „Marke aufladen“ noch 10 Prozent.

Wir würden gerne mehr wissen: Falls Sie konkrete Praxisbeispiele aus Ihrem Online-Marketing vorstellen möchten, freuen wir uns über Ihre Mail an: marketingclub@haustec.de

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Best Practice: Virale Videos von Knipex - "Wie ein monumentaler Kinofilm"

Mit Videos zum Thema Zangen regelmäßig Youtube-Hits zu landen, das ist selbst in der weiten Welt des Internets einmalig. Zumal hinter dem Erfolg ein echtes Traditionsunternehmen steckt: der Werkzeughersteller Knipex mit Sitz in Wuppertal. Wir haben mit Marketingleiter Matthias Hagedorn die Gründe für den Erfolg diskutiert und ihn nach den Strategien von Knipex im Online-Marketing gefragt: „Wer erfolgreich sein will, muss Emotionen auslösen“.

Herr Hagedorn, der Social-Media-Erfolg wurde Knipex wahrlich nicht in die Wiege gelegt, oder?
Matthias Hagedorn: Das wäre ja kaum gegangen, denn unser Unternehmen besteht bereits seit 1882. Gründer Carl Gustav Putsch brachte damals Hufbeschlagszangen auf den Markt, die tägliche Menge belief sich auf eine mittlere zweistellige Zahl. Im Laufe der Jahre haben wir unser Sortiment auf über 1.500 Produkte erweitert. Knipex ist auch nach über 140 Jahren noch immer ein familiengeführtes Unternehmen und wird von der vierten Generation geleitet. Heute werden im Werk in Wuppertal täglich über 63.500 Zangen produziert und in über 100 Ländern weltweit vertrieben. Social Media spielt angesichts dieses Erfolgs erst in jüngerer Zeit eine Rolle, wenn auch eine beachtliche.

Wie ist das Marketing-Team aufgestellt?
In unserer Marketing-Abteilung im Headquarter in Wuppertal arbeiten etwa 30 Mitarbeiter:innen. Unser Prinzip ist es, möglichst viel Wertschöpfung im eigenen Haus zu haben, also machen wir einen Großteil der Dinge selbst und engagieren nur für Spezialaufgaben externe Berater:innen und Agenturen. Wir verfügen über eine eigene Kreation mit Text, Grafik und Contentproduktion. Darüber hinaus beschäftigen wir Spezialist:innen für Social Media, E-Commerce, Inbound Marketing, Influencer Relations sowie  für klassische Disziplinen wie Verpackung, Messen, Print oder Point Of Sales (POS).

Das klingt, als sei der Bereich Online-Marketing sehr wichtig.
Als international tätiges Unternehmen legen wir naturgemäß einen Schwerpunkt auf den Online-Bereich. Der Erfolg gibt uns recht: Wir haben zum Beispiel mit den „Knipex-Updates“ neue, erfolgreiche Videoformate etabliert. Auf unseren Social-Media-Kanälen gehen wir zudem in den direkten Austausch mit unseren Endanwender:innen. Darüber hinaus arbeiten wir mit internationalen Multiplikator:innen und Markenbotschafter:innen. Dennoch ist für einen Hersteller von Handwerkzeugen das unmittelbare Produkterlebnis ein Element, das online nicht ersetzen kann. Deswegen setzen wir nach wie vor auf eine breite Präsenz im Handel und auf Messen und Kongressen.

Nutzen Sie über die bekannten Plattformen wie LinkedIn, YouTube oder Facebook weitere Kanäle fürs Online-Marketing?
Zunächst sind wir tatsächlich weltweit auf allen relevanten Social-Media-Kanälen vertreten. Über alle Auftritte hinweg zählen wir über zwei Millionen Follower:innen. Darüber hinaus existieren noch viele, von uns unabhängige Fangruppen und -kanäle. Spannend ist zum Beispiel Reddit. Dort erfahren Werkzeugfans viel über Knipex und andere Werkzeuge, beispielsweise in den Sudreddits r/toolporn oder r/tools. Von unserem Twitterkanal haben wir uns verabschiedet, denn unsere Zielgruppen sind auf der Plattform nicht hinreichend genug vertreten.In weiteren Feldern des Online-Marketings decken wir ein breites Spektrum der digitalen Kommunikation ab: Inbound-Mechanismen, Kampagnen, Marketing-Automation. Zusätzlich profitieren wir von digitalen Handelskooperationen.

Welche besonderen Herausforderungen haben Sie im Marketing zu bewältigen?
Obwohl wir ausschließlich auf Zangen spezialisiert sind, bieten wir über 1.500 verschiedene Produkte an. Diese werden von ganz verschiedenen Anwendergruppen genutzt, von Hufschmied:innen bis zu Astronaut:innen. Zangen sind überall im Einsatz, darum ist für uns die größte Herausforderung, jederzeit und überall den technisch korrekten und zur jeweiligen Anwendung passenden Content herzustellen. Dieser muss zudem in über 20 Sprachen übersetzt werden. Das ergibt am Ende eine Vielzahl unterschiedlicher Aufgaben und Projekte für unsere Teams.

Wie erklären Sie sich den Erfolg des Zangen-Videos im Youtube-Kanal von Bauforum24?
Knipex ist eine Marke, zu der die Anwender:innen eine hohe Affinität entwickeln. Manche sagen sogar, wir seien eine Love Brand. Das liegt in erster Linie an der Produktqualität: Wir legen in der Produktion bei jedem Arbeitsschritt Wert auf Präzision, Haltbarkeit, Ergonomie und Spezialisierung, immer passend zum jeweiligen Anwendungsbereich.
Das Bauforum 24 Video ist zudem wie ein monumentaler Kinofilm: lang, aber gleichzeitig großartig. Es ist interessant, weil viele Aspekte angesprochen und viele Fragen beantwortet werden. Darüber hinaus ist es sehr sympathisch und kurzweilig moderiert.

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Auf den hauseigenen Kanälen ist Knipex ähnlich erfolgreich.
Ja, die Videos, die wir publizieren, erreichen häufig sechsstellige Abrufraten. Außerdem können wir uns über Produktvorstellungen, Tests und Vergleiche von Expert:innen auf anderen Kanälen freuen. Auch die bringen es meistens auf sehr hohe Klickzahlen. Ein gutes Beispiel ist das Video, das auf dem Youtube-Kanal „Der Elektriker“ vor vier Jahren in Kooperation veröffentlicht wurde. Der Kanal hat 140.000 Abonnenten, das Video zu unserem Werkzeugkoffer wurde mittlerweile über 1,4 Millionen Mal angeschaut.

Profitieren Sie von einem nicht planbaren viralen Effekt? Oder steckt hinter dem Erfolg eine raffinierte Content-Strategie?
Wir wissen, dass Reels oder Tiktoks gewisse Emotionen auslösen müssen, um erfolgreich zu sein. Das kann gelingen über Humor, Faszination, ein Überraschungsmoment oder die reine Bildästhetik. Wir versuchen zudem, ein breites Spektrum zu bedienen und werden damit auch den Wünschen unserer Community meistens gerecht. Dabei ist Engagement eine wichtige Messgröße für uns, die uns signalisiert, wie gut unser Content ankommt. Im Tagesgeschäft lernen wir zugleich, was funktioniert und was nicht. Hierbei gilt es, die richtige Balance zu finden zwischen dem, was wir als Unternehmen kommunizieren wollen und einer möglichst attraktiven Umsetzung.

Wie sinnvoll sind Kooperationen generell?
Es macht keinen Sinn, Kooperationen um jeden Preis einzugehen. Wir suchen immer nach Partner:innen, die eine intrinsische Begeisterung für unsere Marke mitbringen. Eine Vielzahl unserer Kooperationspartner:innen ist auf uns zugekommen und nicht andersrum.

Was gibt es bei der Zusammenarbeit zu beachten?
Kooperationspartner:innen müssen echte Fans sein, im Idealfall haben sie unsere Produkte bereits zuvor genutzt. Die Inhalte müssen unbedingt authentisch sein und abgesehen von Kampagnen nicht speziell für den werblichen Einsatz produziert. Das würden unsere Follower:innen sofort merken, weil es dann einfach nicht Knipex ist. Die Reichweite eines Kanals spielt dagegen nur eine untergeordnete Rolle. Zehn wirklich begeisterte Micro-Influencer:innen sind uns viel lieber als jemand mit großer Community, der nur halbherzig dabei ist.

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Was müssen Unternehmen tun, damit der Erfolg nicht nur kommt, sondern auch bleibt?
Auf neuen Kanälen wie TikTok kann man zwar schnell wachsen. Langfristiger Erfolg kommt aber nur im Zuge einer dauerhaften und intensiven Beschäftigung mit diesen Kanälen. Dazu gehört eine gut durchdachte Contentplanung, welche die Wünsche der Follower:innen einbezieht. Das können Produkt- oder Anwendungstinformationen sein und manchmal pures Entertainment. Außerdem kann ein professionelles Community-Management mit schnellen Reaktionszeiten und angemessenen Antworten einen echten Unterschied zu anderen Anbietern machen.

Welche Bedeutung hat das Thema Video / Bewegtbild in diesem Zusammenhang?
Mit Videos gelingt es uns viel leichter, unserer Zielgruppe ihrem Medienverhalten gemäß zu informieren. Das stellt uns allerdings vor die Herausforderung, in Kurzvideos die Vorteile unserer Produkte auf den Punkt zu bringen. Die Sehgewohnheiten unserer Community verändern sich ständig, wir müssen also Content produzieren, der informiert, gleichzeitig gut aussieht und emotional wirkt. Das ist aufwändig, aber sehr wirkungsvoll.

Ist Youtube der wichtigste Knipex-Kanal? Oder gibt es inzwischen bessere Wege zum Kunden?
Unterschiedliche Zielgruppen unterschiedlichen Alters in verschiedenen Ländern haben verschiedene Informationsgewohnheiten. Mir würde es schwerfallen, hier einen Favoriten zu benennen. Manchmal ist es auch gut, einfach nur zuzuhören, also Upstream-Marketing zu machen und darauf basierend die richtigen Entscheidungen zu treffen wie im Fall von Reddit.

Wie stellen Sie sich die Zukunft des Online-Marketing vor? Beschäftigen Sie sich bereits mit Themen wie Künstlicher Intelligenz? 
Natürlich beschäftigen wir uns mit der KI, möglichen Chancen und Herausforderungen. Eines ist allerdings klar: Unser Content bleibt hausgemacht, denn er muss authentisch sein und funktionieren – genau wie unsere Zangen.

Mehr Infos und Videos finden Sie hier im Youtube-Channel von Knipex

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Steigende Nachfrage, mehr Webinare, neue Zielgruppen

Neuzugang beim Gentner Verlag: Max Paulus (26), der Experte für B2B-Marketing und Marketing Automation leitet seit Mai bei Gentner den Bereich Markt und Mediaservice (MMS) und hat dort noch viel vor. 

 

Hallo Max, was macht der Markt und Mediaservice eigentlich ganz genau?

MMS wurde als Schnittstelle zwischen Kunden, Sales, Marketing und Redaktion ins Leben gerufen. Wir kümmern uns also um die technische Durchführung von Webinaren und betreuen alle Advertorials für unsere Kunden. Zudem organisieren wir Online- und Präsenzveranstaltungen und buchen im Kundenauftrag Social Media-Kampagnen, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Ein wichtiger Partner dabei ist für uns die haustec.de-Academy.

Du hast zuvor erfolgreich bei einem Startup gearbeitet. Was hat dich gereizt, bei einem Medienunternehmen wie dem Gentner Verlag einzusteigen?

Ich habe ein großes Interesse an der digitalen Transformation und bin überzeugt, dass kundenorientierter Content ein wichtiger Baustein dabei ist. Faszinierend an der Arbeit bei einem Startup war in jedem Fall die Geschwindigkeit, mit der Entwicklungen und Maßnahmen angegangen werden. Auf der anderen Seite führen die fehlenden Strukturen oftmals dazu, dass immer wieder ähnliche Fehler gemacht wurden. Jetzt versuche ich, in einem strukturierteren Umfeld, meinen Teil dazu beizutragen, dass die digitale Transformation gelingt. In dieser Hinsicht bin ich angenehm überrascht, dass sich Gentner ebenfalls recht dynamisch entwickelt und es ernst meint, mit der Digitalisierung des Portfolios.

Was dürfen wir von MMS in der nahen Zukunft erwarten?

Mich motiviert es sehr zu sehen, wie die bereits bestehenden Formate im Gentner Verlag im Markt angenommen werden und wie die Nachfrage weiterhin steigt. Wir planen dementsprechend auch bereits für das nächste Jahr mehr Webinare, um auch für neue Zielgruppen ein breites Content-Angebot bieten zu können. Zudem werden wir unsere technische Infrastruktur modernisieren und erweitern, um Kunden und Teilnehmern ein noch besseres Angebot machen zu können.

Marketing-News

Newsletter: Tipps für bessere Performance 

Der klassische Newsletter bewährt sich entgegen aller Prognosen immer noch als Vermarktungstool, mit dem Zielgruppen erreicht und dauerhaft gebunden werden können. Unser Marketing-Club-Newsletter liefert dafür nur ein Beispiel. Auch ein Format, das bereits Reichweite und Aufmerksamkeit schafft, kann allerdings noch verbessert werden. Denn gerade in den Details stecken große Potenziale. Am einfachsten können Sie diese heben, indem Sie einen Blick in Ihr Newsletter-Tool werfen. Bietet dieses A/B-Tests an, haben Sie die Möglichkeit, Varianten der jeweili-gen Ausgabe zu definieren, um zu sehen, welche Ihnen mehr Erfolg bringt. Wir empfehlen, auf jeden Fall die folgenden Parameter zu testen: Betreffzeile, Name des Absenders, Überschriften, Länge der Beiträge, Linktexte, Call-to-Action-Formulierung, Versandzeitpunkt und Frequenz. Sowohl Layout als auch Inhalte lassen sich ebenfalls durch Tests optimieren.

Mehr Tipps und Infos zur Optimierung finden sich zum Beispiel hier:

contentmanager.de: 10 Tipps für Deinen Newsletter

Was ist agiles Marketing – und was bringt es?

Die Digitalisierung hat viele Standardprozesse in Unternehmen revolutioniert, und das gilt auch im Marketing. Vorbei die Zeiten, in denen Kampagnen sorgfältig geplant, exakt anhand dieser Planung umgesetzt und dann beendet wurden. Auch im B2B-Bereich agieren heute vielerorts agile Marketing-Teams. Sie starten Kampagnen in verschiedenen Varianten, setzen auf A/B-Tests (siehe vorige News), messen Resultate und optimieren laufend. Die Vorteile: Der Kunde und seine Reaktionen stehen im Fokus, es kann schnell reagiert werden, zugleich lassen sich Budgets und Ressourcen effizienter nutzen. Eine Marketingstrategie benötigt das Unternehmen dennoch, aber die Mittel zur Umsetzung werden besser verwendet. Zumal das agile Marketing immer auch eine Vereinfachung bedeutet, denn komplexe Kampagnen sind nach dem Start nur schwer steuerbar. Es geht also um schnelle Wertschöpfung, nicht um Perfektion – und wie immer bei digitalen Prozessen: ums Ausprobieren und Lernen.

Mehr Hintergründe dazu finden Sie im Netz beispielsweise hier:
atlassian.com: Was ist agiles Marketing? Vom Schlagwort zur führenden Arbeitsweise

Haken dran: Der aktuelle Stand bei Verifizierungen auf Social Media

Elon Musk hat angefangen, und die restlichen Plattformbetreiber hängen sich dran: Der Kurznachrichtendienst Twitter hat den blauen Haken, an dem sich verifizierte Profile erkennen lassen, kostenpflichtig gemacht. Anfang 2023 folgte Mark Zuckerbergs Meta-Konzern, der gleich drei Plattformen betreibt: Facebook, Instagram und Whatsapp. Das neue Angebot heißt „Meta Verified“ und wird aktuell ausgerollt, allerdings noch nicht in Deutschland. Auch TikTok nutzt den blauen Haken, er bleibt aber vorerst kostenlos. Dafür müssen zahlreiche Kriterien erfüllt sein, damit sich Nutzer oder Unternehmen qualifizieren, vom Echtheitsnachweis bis zum Bekanntheitsgrad. Wer keine Medienpräsenz hat, für den gibt’s auch kein Häkchen. Einen alternativen Weg beschreitet man auch bei LinkedIn: Geld fließt hier auch nicht, dafür wird es drei Möglichkeiten der Verifizierung geben: über die Identitätsplattform Clear, über die berufliche Mailadresse oder über den Arbeitgeber. Auch hier gilt: Der Service ist bei uns noch nicht verfügbar.

Mehr Details und Anleitungen für den Verifizierungsprozess finden Sie hier
:

allfacebook.de: Alle Verifizierungen im Überblick

Social-Media-Tools: Was sie für den Einstieg wissen sollten

Sich im ständig wachsenden Angebot der Tools für Social-Media-Aktivitäten zu orientieren, ist nicht einfach. Es hilft, im ersten Schritt die Anforderungen zu definieren, also Fragen zu klären wie: Welche Plattformen werden bespielt? Wie tief soll in die Analyse eingesteigen werden? Die Möglichkeiten sind groß, wie ein Blick auf das Tool „Brandwatch“ zeigt, das schon seit vielen Jahren verfügbar ist. Zu den Standardfunktionen wie Planung und Veröffentlichung von Beiträgen oder Monitoring kommen hier das Arbeiten im Team, Analysen der Gefühlslage, die Identifizierung potenzieller Multiplikatoren, Tipps für Themen und Trends sowie breit gefächerte Reporting-Einstellungen. Ein wichtiger Punkt in der Vorbereitung: Prüfen Sie, ob auch personelle Ressourcen verfügbar sind. Denn die Tools kosten meist nicht weniger, sondern mehr Zeit. Denn zum einen müssen Setup und Einstiegsphase berücksichtigt werden, zum anderen erfordern tatsächlich zielführende Auswertungen laufendes Nachsteuern.

Übersichten zu aktuellen Tools finden sich im Netz, etwa hier
:

blog.xeit.ch: Social Media Management Tools im Überblick
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Köpfe der Szene: Tobias Fuchslechner

Seit drei Jahren ist Tobias Fuchslechner (27) im Bereich Digital Marketing & PR beim Unternehmen my-PV tätig, dass sich auf solare Warmwasserbereitung und solar-elektrische Raumwärme spezialisiert hat. Seine Empfehlungen zu Büchern, Podcasts und Tools gibt's im Interview.

Den kompletten Fragebogen mit Tobias Fuchslechner finden Sie auf haustec.de.

Ansprechpartner

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Julian Schlipf

Leitung Digital Sales
Alfons W. Gentner Verlag 

schlipf@gentner.de

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Christine van Ofen

Teamlead Online-Marketing & Produktmanagement
Alfons W. Gentner Verlag 

vanofen@gentner.de


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