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Newsletter #6 2023

Storytelling ist nach wie vor ein Top-Thema im Online-Marketing. In der aktuellen Ausgabe unseres Newsletters zeigen wir Ihnen am Beispiel der Wärmepumpen-Sparte von DAIKIN, was für erfolgreiche Kundenstories wichtig ist und wie sie erstellt werden. Spoiler Alarm: Mit klassischer Werbung hat das nichts zu tun! In unseren Marketing-News blicken wir diesmal zurück auf die diesjährige dmexco, bei der das Thema Künstliche Intelligenz für heiße Diskussionen sorgte. Und wir verraten Tipps, mit denen Sie Ihre Kunden motivieren können, Inhalte für Ihre Webpräsenzen zu erstellen.

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Ihr Julian Schlipf,
Leitung Digital Sales

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Umfrage zum Thema Künstliche Intelligenz

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Nutzen-von-KI

Best Practice: Daikin zeigt mit Kundenstories den Weg zum effizienten und zukunftsfähigen Heizen - auch im Bestandsbau

"Klimaschonend zu heizen, kann auch in älteren Häusern ganz einfach sein“, heißt es im Einstieg der Familienstory über die Familie Mihm aus dem thüringischen Buttlar. Damit ist der aktuelle Fokus der journalistisch aufbereiteten Kundenreferenzen gesetzt: Es geht angesichts aktueller politischer Debatten um Wärmepumpe, Heizungstausch und erneuerbare Energien. Daikin punktet hier mit seinen Stories, die Interessenten genau bei ihrem Bedarf abholen. Wir haben mit Katja Thoma, Marketing Coordinator für Content und Social Media bei Daikin, über die Umsetzung der Content-Offensive gesprochen. Ihr Tipp für Unternehmen: „Arbeiten Sie mit einem Grundgerüst. Und denken Sie die Bilder immer gleich mit!“

Liebe Frau Thoma, bitte geben Sie uns einen kleinen Einblick in die Marketing-Abteilung von Daikin.
Katja Thoma: „Der Konzern, dessen Zentrale sich im japanischen Osaka befindet, gehört zu den führenden Anbietern in den Bereichen Heizung, Klimatisierung, Lüftung, Luftreinigung und Kälteerzeugung. Ebenso breit ist das Kundenspektrum. Es reicht von Familien mit kleinem Einfamilienhaus bis zur Großindustrie. Die europäische Zentrale von Daikin sitzt im belgischen Oostende, die deutsche in Unterhaching bei München. Wir sind seit 25 Jahren in Deutschland am Start. Unser insgesamt etwa 14 Mitarbeiter umfassendes Marketing-Team verteilt sich auf den Stammsitz und das kürzlich neu bezogene Verwaltungsgebäude in Leingarten, welches nahe der Produktionsstätte im schwäbischen Güglingen liegt. Das ist nur eine Momentaufnahme, denn um noch mehr Schlagkraft am Markt zu entwickeln, wird unser Team laufend erweitert.“
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Katja-Thoma

Welche Herausforderungen führten dazu, dass der Entschluss gefasst wurde, den Themenbereich „Familien-stories“ aufzubauen? Welches Kundensegment wird adressiert?

„Wir hatten bereits Referenzen online, aber der Bereich war bunt gemischt: B2B-Themen standen neben B2C-Inhalten. Um Privatkunden besser bei ihrer Entscheidung für ein Heizungssystem unterstützen zu können, haben wir einen eigenständigen Bereich konzipiert. Grundlage war die Erkenntnis, dass Beispiele aus der Praxis in diesem Bereich sehr gut ankommen. Adressiert werden also Familien und junge Ehepaare, die den Hausbau planen. Ebenso Renovierer, das sind häufig Paare ab 55 Jahren. In jedem Fall war uns wichtig, dass sich die Angesprochenen mit dem gezeigten Alltag identifizieren. Wir berichten daher über typische Szenarien, von der Renovierung eines Reihenhauses aus den 90er-Jahren bis zum Neubau kleiner Einfamilienhäuser. Immer nach der Vorgabe: kein Luxus, sondern bodenständige Projekte, in denen sich unsere Kunden mit ihren Anforderungen wiederfinden. Wichtig sind die Details, etwa Zahlen zum Energieverbrauch vor der Installation der Wärmepumpe und danach. Wir zeigen auch, dass Heizkörper häufig nicht ausgetauscht werden müssen, eine Wärmepumpe lässt sich häufig auch ohne diesen Schritt integrieren. Gerne blicken wir außerdem in die Wohnräume, um zu belegen, dass beim Umbau meistens ein wesentlich geringerer Aufwand entsteht als viele Kunden annehmen.“

DAIKIN Airconditioning Germany GmbH

Können Sie uns den typischen Ablauf der Umsetzung schildern?
Die Content-Erstellung beginnt mit der Themenwahl. Besonders gefragt sind aktuell Renovierungsthemen aufgrund der sich verändernden Gesetzeslage. Eine der häufig gestellten Fragen lautet: „Passt eine Wärmepumpe zu meinem Haus?“ Steht das Thema fest, suchen wir passende Kundenprojekte.“

Und wie kommt das Thema zum Referenzkunden?
Die Themen geben wir unserem Außendienst mit, da diese Mitarbeiter mit den installierenden Partnerbetrieben gut vernetzt sind. Ist ein passendes Objekt gefunden, fragen unsere Partner beim Kunden an. Macht dieser mit, was so gut wie immer der Fall ist, binden wir unsere Agentur ein. Sie entwickelt den Fragenkatalog und die inhaltlichen Eckpfeiler der Referenz.“

Zur Story gehören sicher auch aussagekräftige Bilder.
„Ja, wir wollen einen möglichst detaillierten Eindruck vermitteln. Darum fotografieren wir vor Ort, etwa den Heizungskeller oder den Vorgang, wenn die Heizung getauscht wird. Meist entstehen „Danach-Bilder“, etwa mit dem neuen Außengerät und der bereits installierten Lösung für den Heizungskeller. Wichtig sind die Varianten: mit Speicherkessel oder ohne, Gerät an der Wand oder Standgerät – wir bilden möglichst viele Szenarien ab, um die Kunden beim eigenen Projekt abzuholen."

Können Sie dafür ein Beispiel nennen?
„Jüngst haben wir uns das Thema „freier Platz im Keller“ vorgenommen. Referenz war ein relativ großes Haus mit gleich zwei Wärmepumpen. Vor der Installation wurde der alte Gaskessel ausgebaut, so dass der Kunde am Ende deutlich mehr Platz hatte als vor dem Heizungstausch."

Werden die fertigen Stories nur über die Website verbreitet?
„Nein, wir nutzen auch unsere Social-Media-Kanäle: Facebook und Instagram, häufig auch YouTube. Videos werden nicht immer produziert, mit Text plus Bild haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht."

DAIKIN Close up_Außengerät Wärmepumpe-1

Auf welche Details sollte beim Aufbau der Beiträge und beim Inhalt geachtet werden?
Wir achten beim Aufbau auf ein einheitliches Schema. Die Nutzer sollen unterschiedliche Lösungen vergleichen können und sich auf der Seite gut zurechtfinden. Für die Umsetzung nutzten wir die vom Europa-Hauptquartier in Belgien zur Verfügung gestellte Website sowie das Gerüst für die Familienstories. Den deutschen Content steuern wir komplett bei, auch der Aufbau der Beiträge liegt ganz in unserer Hand. Die Inhalte sollten gut verständlich und klar strukturiert auf die Seite kommen. Dazu haben wir einen schlanken Prozess aufgesetzt, der künftig noch reibungsloser laufen soll. Dies ist etwa möglich durch klare Vorgaben bei Bildformaten."

Wie häufig erscheinen neue Stories?
„Aktuell produzieren wir etwa einmal pro Monat einen Beitrag. Die Nachfrage ist groß, da das Thema Wärmepumpe bzw. Heizungstausch gerade in aller Munde ist. Dazu kommen weitere Themen, etwa Heizen mit Luft-Luft-Wärmepumpen (die in ihrer Funktion als Klimaanlage natürlich im Sommer auch kühlen können) oder auch das Zusammenspiel von Wärmepumpe und einer Photovoltaik-Anlage. Wir planen die Themen kurz- und mittelfristig. Außerdem gibt es eine Jahresplanung und wir sind in der Lage, situationsabhängig schnell zu reagieren."

Welche Bilanz können Sie aktuell ziehen?
„Das Feedback ist sehr positiv. Es gelingt uns, potenzielle Kunden zu informieren, die Technologie zu erklären und ihnen damit Sorgen vor dem anstehenden Heizungstausch zu nehmen. Wir wollen die Leser über die Technologie aufklären und ihnen die Sicherheit geben, dass sie mit einer Entscheidung für die Wärmepumpe die richtige Wahl treffen. Die Wärmepumpe wird als etablierte Technik erkannt, die ja bereits seit vielen Jahren eingesetzt wird."

Was würden Sie Marketern raten, die Ihren Ansatz spannend finden?
„Es ist hilfreich, zunächst ein Grundgerüst für das Erzählen der Stories aufzubauen. Die Struktur der Beiträge sollte vorgegeben sein von der Aufgabenstellung bis zum Endergebnis. Nicht vergessen sollte man eine Übersicht der verbauten Produkte, eventuell mit Links. Was außerdem viel Zeit und Mühe sparen kann: mögliche Bildmotive zur Story immer gleich mitdenken!"

Hier geht's zu den Kundenstories von Daikin

Das Ergebnis unserer Umfrage im Newsletter #5

Herzlichen Dank an alle, die mitgemacht haben!

Dieses Mal hatten wir zum Thema Produktsiegel eine zweigeteilte Frage gestellt: Verwenden Sie diese in der Kommunikation? Und welche Art von Siegel ist für Sie besonders wertvoll. Das Ergebnis: Grundsätzlich setzen unsere Leser Produktsiegel vor allem ein, wenn diese auf Auszeichnungen für Produkte basieren. Ebenfalls wichtig sind Kundenbewertungen über entsprechende Online-Portale.

 

Goldstar-Product

Marketing-News

Inhalte von Nutzern erstellen lassen – mit diesen Tipps klappt’s besser

Was glaubwürdiges Marketing angeht, sind Nutzerkommentare, Bewertungen und von Fans erstellter Content kaum zu schlagen. Das Gute aus Sicht von Unternehmen: Der User Generated Content (UGC) lässt sich häufig mit geringem Aufwand fördern und einfordern. Etwa durch Gewinnspiele, die Aussicht auf Rabatte oder weitere Belohnungen. Viele Markenfans freuen sich auch schon, wenn sie sich kreativ austoben können und die Chance haben, dass ihre Inhalte veröffentlicht werden. Wichtig ist es dabei, der jeweiligen Aktion immer einen passenden Hashtag mitzugeben – das erleichtert die Erfolgsmessung und gibt zugleich den Fans das Gefühl, zu einer Community zu gehören. Zu einer erfolgreichen UGC-Kampagne gehört es auch, die Follower aufzufordern, Beiträge von Nutzern zu teilen, zu kommentieren und zu liken.

Mehr Informationen zum UGC finden sich etwa in diesem Beitrag:
onlinemarketing.de: Der Weg zur UGC-Strategie

dmexco 2023: KI und Nachhaltigkeit im Fokus

Die dmexco, das Kölner Familientreffen der Online-Marketer, stand 2023 ganz im Zeichen der Künstlichen Intelligenz (KI). Dabei herrschte weitgehend Einigkeit unter den Referenten und Teilnehmern, dass die Sorge um den Wegfall von Jobs und Arbeitsplätzen aktuell übertrieben wird. Der Grund: Marketing braucht Kreativität und intensive, persönliche Kundenkontakte. Auf beiden Gebieten hapert es aktuell noch, obwohl Experten der KI unbedingt die Fähigkeit zuschreiben, Teilbereiche der Kundenkommunikation zu revolutionieren – von den Bilderwelten bis zur automatisch generierten Komplettkampagne.
So wird erwartet, dass Voraussagen über den Erfolg von Marketingmaßnahmen mit Hilfe der KI wesentlich verlässlicher werden. Die entsprechenden Tools greifen auf Daten der Vergangenheit zu und werten diese zuverlässiger aus. Bergeweise Daten allein genügen allerdings nicht, so Adam Singola, CEO und Gründer von Taboola, einer Plattform für Native Advertising. Wichtig für das Training der KI sei die Datenqualität und deren Vielfältigkeit, ohne die sich nicht alle Zielgruppen effizient ansprechen ließen.

Weiteres Top-Thema der dmexco war die nachhaltige Gestaltung von Kampagnen, ergänzt um ressourcenschonendes Agieren bei den Dienstleistern selbst. Dazu gab es eine gute Nachricht: Die dmexo selbst hat ihre „Corona-Delle“ überwunden. Zwar waren weniger Aussteller (etwa 650, 2019: 1.000) vor Ort, doch das wurde mit Blick zurück auf teilweise völlig überfüllte Messehallen eher als positiv gewertet: Die dmexco habe sich gesund geschrumpft, hieß es. Zumal die Besucherzahlen (42.000) bereits seit 2022 (40.000) wieder zunehmen.

Mehr Infos zu den dmexco-Trends gibt’s hier:
t3n.de: Key Learnings von der dmexco

Customer Data Platform (CDP): Rundumblick auf den Kunden

Spätestens seit der Begriff auf einem Tool Talk des Branchentreffs Online Marketing Rockstars (OMR) zum automatisierten Marketing diskutiert wurde, ist er bei Marketern in aller Munde. Aber was ist eigentlich eine Customer Data Platform (CDP) und wofür kann sie genutzt werden? Kurz gesagt: Eine CDP, wie sie aktuell bereits über zahlreiche Software-Anbieter erhältlich ist, erfasst in Echtzeit die Kundendaten, die ein vorhandenes CRM (Customer Relationship Management) nicht hergibt. Die konsequent auf die Bedürfnisse von Marketingabteilungen hin entwickelte Plattform dient dem Sammeln von Informationen über Quellen außerhalb der eigenen Datenbanken und Webseiten. Dafür genutzt werden etwa kanalübergreifende Werbung, Suchmaschinenwerbung, Analysetools fürs Internet, die Analyse der eigenen Websitedaten, mobiles Marketing, Social Media, offline verfügbare Daten und mehr. 
Die CDP aggregiert demografische, historische und auf dem Kundenverhalten basierende Informationen. Daraus erstellt sie eine Datenbank und wertet die erhobenen Daten aus. Ziel ist es, eine Rundumsicht auf alle Interaktionen des Kunden mit Marke oder Unternehmen darzustellen – automatisch und über alle Kanäle hinweg. Die CDP blickt also in die Glaskugel, während das CRM die aktuellen Details zur Kundenbeziehung speichert. So entsteht im Idealfall eine Bilanz des Kundenverhaltens, die über direkte Interaktionen wie etwa den Einkauf, weit hinausgeht. So können etwa die Verkaufschancen neuer Angebote des Unternehmens besser eingeschätzt werden. Außerdem lässt sich auf Basis individueller Profile mit den Nutzern über alle Kanäle hinweg effektiv kommunizieren. Damit wird auch das Kundenerlebnis laufend optimiert.
omr.com: Die 7 besten Customer Data Platforms

Weitere CDP-Anbieter finden Sie hier:
contentmanager.de: CDP-Lösungen im Vergleich

Neues EU-Gesetz für Social-Media-Plattformen: die wichtigsten Regelungen

Im September 2023 trat der Digital Services Act (DSA) offiziell in Kraft. Er ist ein Versuch, Tech-Konzerne wie Facebook, Instagram, X (früher: Twitter), TikTok oder Google dazu zu zwingen, das Geschehen auf ihren Plattformen auch inhaltlich zu prüfen und bei Rechtsverstößen schneller und umfassender zu handeln.
Unter anderem geht es darum, dass illegale Inhalte im Social Web schneller erkannt und gelöscht werden. Dabei sollen auch die Nutzer helfen, denen es einfacher gemacht wird, Verstöße zu melden. Betroffen sind vom DSA zunächst nur die großen Plattformen mit über 45 Millionen aktiven Nutzern pro Monat. Neben den genannten gehören dazu auch nicht in den Social-Media-Bereich gehörende Websites wie die von Zalando, Wikipedia oder Booking.com.

Wie sehen die Änderungen im Detail aus? Hier die wichtigsten Punkte im Überblick:
•    Geschäftsbedingungen müssen verständlich formuliert werden.
•    Gefälschte Produkte müssen von Online-Anbietern aus dem Sortiment entfernt werden.
•    Plattformen und Suchmaschinen müssen illegale Beiträge schneller löschen und die EU über mögliche Risiken für die Bürger informieren. Beispiel Mobbing: Sollte die Plattform diese Form der Gewalt fördern, müssen die Betreiber entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen.
•    Anzeigen, die sich auf religiöse oder politische Inhalte beziehen, sind verboten.
•    Die Plattformen müssen besser über ihre Arbeitsweise informieren.

Wer sich nicht an die Vorgaben hält, dem drohen Strafen in Höhe von bis zu sechs Prozent des weltweiten Jahresumsatzes. Die Verbraucher dürften von den Neuerungen zunächst wenig mitbekommen – umgestellt werden hauptsächlich Prozesse im Hintergrund. Der Meta-Konzern, der unter anderem Facebook und Instagram betreibt, hat dafür bereits ein Team von 1.000 Mitarbeitern zusammengestellt.

Mehr Informationen zum DSA finden Sie hier:

tagesschau.de: Was illegal ist, muss raus aus dem Netz

MartinKobau-KopfderSzene

Köpfe der Szene: Martin Kobau

Das Wasser ist sein Element: Martin Kobau ehemaliger Ruderweltmeister und Teilnehmer an Olympischen Spielen, setzt sich als CEO von AlpenKraft für den sparsamen Umgang mit der kostbaren Ressource ein. Kein Wunder, dass seine drei Lieblingsbücher alle mit Wasser zu tun haben.

Den kompletten Fragebogen mit Martin Kobau finden Sie auf haustec.de

Ansprechpartner

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Julian Schlipf

Leitung Digital Sales
Alfons W. Gentner Verlag 

schlipf@gentner.de

VanOfen_sw_ohneHintergrund

Christine van Ofen

Teamlead Online-Marketing & Produktmanagement
Alfons W. Gentner Verlag 

vanofen@gentner.de


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