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Newsletter #2 2023

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Ihnen! Denn dank Ihrer Beteiligung können wir mit dieser Ausgabe bereits den zweiten Geburtstag unseres Marketing Club Newsletters feiern. Gerne gemeinsam mit Ihnen auf unserem ifh Event, mehr Infos dazu finden Sie im Newsletter.
Vielen Dank für Feedback, Umfrage-Antworten, Themenvorschläge und all die positiven Rückmeldungen! Was wir jetzt noch vorhaben? Wir geben Ihnen die Chance, Ihre erfolgreichen Marketing-Aktivitäten bei uns vorzustellen. Zum Auftakt suchen wir Unternehmen, die sich erfolgreich auf LinkedIn positioniert haben. Falls Ihr Auftritt dort die gesteckten Ziele erfüllt, melden Sie sich gerne, wir freuen uns auf spannende Best Practices aus der Branche!

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Viel Vergnügen mit dieser Ausgabe und nochmals ein teamweites Dankeschön!

Ihr Julian Schlipf,
Leitung Digital Sales

Der haustec.de Marketing Club: Ausgewählte Marketing-Entscheider unter sich.

Lassen Sie sich inspirieren - und empfehlen Sie uns weiter. Feedback, Lob und Tadel können Sie jederzeit senden an marketingclub@haustec.de

ifh: Get together
mit Branchen-Insidern und dem einzigen Winzer Nürnbergs

Locker und gut gelaunt in den Messeabend: Lassen Sie den ersten Tag der ifh (23. April 2024) an unserem Messestand (Halle 4, Stand 4.300) bei einem gut ausgesuchten Glas Wein und netten Gesprächen ausklingen. Zu Gast bei uns ist Peter Schmidt, der einzige Winzer Nürnbergs. Auf seinen Weinreben wachsen zehn verschiedene Rebensorten, von Bacchus bis zum weißen Burgunder. Damit dürfte ein abwechslungsreiches Wine Tasting garantiert sein. Wir laden Sie von 16:30 bis 18:00 Uhr ein. Geben Sie uns möglichst rasch Bescheid, wenn Sie dabei sein möchten, die Plätze sind begrenzt.

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Best Practice WOLF: Eine Roadshow geht online -
von der Live-Story bis zur Landingpage

Wärmepumpen sind das Energie-Thema der Stunde. Das Team der Wolf GmbH startete daher im Herbst 2023 zu einer Roadshow, um Handelspartnern die neueste Lösung vorzustellen. Ein eigens gebautes Wärmepumpenmobil gastierte an 14 Stationen, von Cottbus bis zum Unternehmenssitz von Wolf in Mainburg. Wir haben die Macher gefragt, wie es lief und mit welchen Online-Maßnahmen die Halbtages- oder Tagesveranstaltungen unterstützt wurden. Das Interview finden Sie hier – inklusive Learnings und Empfehlungen. 

Heiz- und Lüftungstechnik international: Das 1963 gegründete Unternehmen Wolf ist weltweit mit 9 Tochtergesellschaften vertreten und arbeitet international mit über 60 weiteren Vertriebspartnern zusammen. Vor Ort in Deutschland gibt es insgesamt 14 Verkaufsbüros, zehn davon betreut Stefan Niebauer. Der Verkaufsleiter Vertrieb Heating Deutschland organisierte im letzten Jahr die Wärmepumpen Roadshow gemeinsam mit der Marketing-Abteilung von Wolf. Wir haben mit Stefan Niebauer und Kathrin Pöppel von der Marketing-Abteilung aus dem Team Messen & Events über Idee und Ablauf gesprochen, mit besonderem Fokus auf der Online-Kommunikation rund um die Veranstaltungen.

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Wie entstand die Idee zur Roadshow? War es die erste dieser Art bei Wolf Heizung?
Stefan Niebauer: „Der Vorschlag, das zentrale Thema Wärmepumpen mit einer Roadshow deutlich aktiver anzugehen, kam aus der Marketing-Abteilung. Wie immer habe ich mich mit den zehn Verkaufsleitern im Bereich Heizung abgestimmt, die Resonanz fiel positiv aus, also gingen wir es an. Es war die erste Roadshow dieser Art. Allerdings nutzen wir bereits seit Jahrzenten eine ganze Flotte von Mobilen. Wir setzen dafür unter anderem Infotrucks ein, die einen entsprechenden LKW-Fahrer benötigen, aber auch umgebaute Sprinter, die jeder Verkaufsberater fahren darf. Die Idee bei unserem neugestalteten Wärmepumpen-Mobil war, das Fahrzeug als Transporter mit Aufbau zu gestalten, um die größere Leistungsklasse CHA-16/20 unserer Wärmepumpen optimal zu präsentieren.  Diese haben wir vorgestellt, dazu gab es ergänzende Vorträge und Informationen, etwa zu den Änderungen bei GEG und BEG.“

Kathrin Pöppel: „Marketing und Vertrieb arbeiten bei uns sehr eng zusammen. Alles, was wir im Marketing tun, ist vertriebsunterstützend. Wir haben die Roadshow und die begleitenden Kommunikationsmaßnahmen konzipiert. Dazu gehörte auch die Landingpage der „Meet & Greet“ genannten Wärmepumpen Roadshow und die darauf aufbauenden Online-Maßnahmen.“

Woran liegt das? Skizzieren Sie bitte den Ablauf der Roadshow. Wer wurde angefahren?
Stefan Niebauer: „Vor Ort waren wir beim Großhandel, bei Heizungsbauern oder in angemieteten Veranstaltungsräumlichkeiten. Der Vertrieb vor Ort übernahm auch die Detailorganisation an den 14 Stationen. Die Einladungen wurden breit gefächert verschickt – zentral durch das Marketing-Team über verschiedene Kommunikationskanäle, aber auch individuell direkt an Kunden durch die Vertriebskollegen vor Ort. Zu unserer Kernzielgruppe der Heizungsbauer, also Inhaber und Monteure, kamen noch die Energieberater, Planer und Architekten. Die von uns angefahrenen Händler haben die Roadshow zusätzlich selbst beworben.“ 

Kathrin Pöppel: „Unser Ziel ist es, möglichst nahe zum Kunden zu kommen. Die Deutschlandtour mit der neuen Wärmepumpen-Lösung ergänzt in diesem Sinne auch unsere Messeaktivitäten. Wir kommen vorbei, die Vertriebler erklären Details zu unseren Produkten und Services. Dazu gibt’s Essen, Getränke und gute Gespräche. Als Anreiz haben wir den Teilnehmern 1.000 Punkte für unser Partnerprogramm „Gipfelstürmer“ gutgeschrieben.“

Die für Online-Marketer wichtigste Frage: Mit welchen Maßnahmen wurde die Roadshow im Web begleitet?
Kathrin Pöppel: „Die Kommunikation haben wir zentral aus dem Marketing gesteuert, genau in dieser Effizienz liegt einer der Vorteile eines Events wie der Roadshow. Dazu gehörten in der Vorarbeit unter anderem einheitliche Designvorlagen, die unsere hauseigene Grafikerin erstellt hat. Sie konnten für alle Kanäle sowie von den Gastgebern vor Ort für Einladungen genutzt werden. Teilweise wurden diese Vorlagen für Großhändler individualisiert, etwa mit dem eigenen Firmenlogo. So ließ sich jedes einzelne Event gezielt bewerben. Die zentralen Kommunikationsmaßnahmen vor, während und nach der Roadshow liefen im Wesentlichen über drei Kanäle: die Landingpage, den Newsletter und soziale Medien: Instagram, Facebook sowie das Business-Netzwerk LinkedIn.“

Stefan Niebauer: „Wir haben außerdem sehr gute Erfahrungen mit Status-Updates unserer Vertriebskollegen über Social-Media-Plattformen gemacht. Diesen Kanal nutzen wir erfolgreich im Vertrieb, weil er eine gute Erreichbarkeit der Kunden ermöglicht. Im Zuge der Roadshow haben wir dort Bilder und den Link zur Landingpage gepostet.“

Wurde die Roadshow auch live begleitet?
Kathrin Pöppel: „Ja, wir hatten immer ein bis zwei Mitarbeiter vor Ort, um Social-Media-Beiträge erstellen zu können. Und natürlich unseren Kollegen Simon Westermair aus dem Social Media Team. Er ist gelernter Heizungsbauer und auch auf unseren Messen unterwegs, springt bei Gelegenheit auch Mal ins „Woofy“ Kostüm und hat seine Fans mit Live-Stories von den Roadshow-Stationen unterhalten.“

Wurde eine Erfolgsmessung für die Roadshow gemacht?
Kathrin Pöppel: „Natürlich haben wir die üblichen Zahlen zur Verfügung, etwa den Traffic auf der Landingpage oder die Öffnungsraten oder Klickraten der Newsletter. Insgesamt konnten wir uns über ein enormes Interesse an der Thematik und am Produkt freuen.“

Stefan Niebauer: „Ziel war es, Appetit auf 2024 zu machen. Dieses Jahr stehen natürlich weitere Besuche bei den Kunden an.“

Marketing Club Grafiken-Roadshow WOLF Plakate

Was waren die Learnings aus der Roadshow? Worauf sollte geachtet werden, um solche Events erfolgreich zu begleiten?
Stefan Niebauer: „Wichtig ist es, mit den Vorbereitungen rechtzeitig anzufangen. Wir hatten wenig zeitlichen Vorlauf, weil sich die Produktion des Wärmepumpenmobils verzögerte. Darum musste beispielsweise auf einer klassische Pressemitteilung im Vorfeld verzichtet werden. Trotzdem hatten wir an jeder Station Kontakt zu 50 bis 100 Teilnehmern. Wichtig ist es auch, nach der Roadshow nicht aufzuhören, sondern einen Plan zu haben, wie die Kontakte weiter gepflegt werden können. Wir werden das Wärmepumpenmobil natürlich auch 2024 einsetzen, um Kunden vor Ort zu informieren.“

Kathrin Pöppel: „Grundsätzlich klappt bei uns das Zusammenspiel von Vertrieb und Marketing sehr gut, das schafft perfekte Voraussetzungen. Wir haben unsere zentral gesteuerten Storys ergänzt durch individuelle Kommunikation über unsere Vertriebsmitarbeiter vor Ort. So konnten wir die individuell aufbereiteten Werbemittel für jeden Standort sehr zielgerichtet einsetzen. Die Kommunikation lässt sich durch konzeptionelle Überlegungen im Vorfeld effizient und überzeugend gestalten. Grafische Vorlagen für Status, Stories, Kurzvideos sind wichtig, um einen Kampagnenlook zu erhalten, der über die gesamten Aktionszeit die Marke sichtbar macht. Ich empfehle außerdem, auf jeden Fall für Live-Berichterstattung zu sorgen, genau dafür sind Social-Media-Kanäle ja eigentlich da.“

"Mehr Angebote für die Online-Spezialisten unserer Kunden"

Lisa Maier (30) ist neu im Team Digital Sales. Dort kümmert sie sich um die Entwicklung von neuen Verkaufsprodukten und maßgeschneiderten Kundenlösungen.

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Hallo Lisa, du bis jetzt seit Anfang des Jahres bei uns im Verlag. Was ist dir bisher an Besonderheiten aufgefallen?

Der gesamte Gentner Verlag ist schon wesentlich digitaler ausgerichtet als viele andere Verlage, die ich kennengelernt habe. Das lässt sich daran ablesen, dass haustec.de mit der Academy, dem Award, Podcasts und haustec TV multimedial aufgestellt ist. Zudem wird ganz anders gearbeitet: teamorientiert, vernetzt und mit modernen Tools wie Asana oder Slack. “

Was sind Schwerpunkte deiner Arbeit?

Bei haustec.de liegt mein Schwerpunkt auf haustec TV. Grundsätzlich bin ich im Team Digital Sales zuständig für Verkaufsunterstützung in digitalen Fragen. Geht es um größere Kampagnen oder maßgeschneiderte Paketangebote für Kunden, bringe ich die unterschiedlichen Anforderungen und Kundenziele unter einen Hut. Wir möchten im Lauf der Zeit immer mehr Angebote schaffen, die bei unseren Kunden vor allem die Spezialisten fürs Online-Marketing ansprechen.“

Vor welchen Herausforderungen stehen denn die Kunden?

Das scheint mir bei unseren Kunden ganz ähnlich wie im Verlag zu sein. Alle beschäftigt die digitale Transformation. Jeder Mitarbeiter im Marketing bringt hier eigene Kompetenzen ein, die genutzt werden können. Taucht etwas Neues auf wie die Künstliche Intelligenz, beschleunigt das Veränderungen, auch bei unseren Kunden. Hier alle Beteiligten mitzunehmen, ist immer wieder eine wichtige Aufgabe. “

Worauf dürfen sich die Kunden bei dir freuen?

Ich habe meistens gute Laune, und die verliere ich auch nicht so schnell. Deshalb kann ich jedem Kunden versprechen, dass er freundlich und zuvorkommend behandelt wird.“

 

Marketing-News

LinkedIn: Klasse statt Masse – die Qualität der Beiträge entscheidet über den Erfolg

Die meisten Marketer sind drin, aber längst nicht alle sind auch erfolgreich: LinkedIn ist die wichtigste Business-Plattform in den sozialen Medien. Auch sie lebt vom Content der Netzwerk-Mitglieder – und der will wohlüberlegt sein. Dabei ist eine Frage leicht zu beantworten: Wie häufig sollte gepostet werden. Hier gilt die Qualitätsregel: Immer dann posten, wenn gute Inhalte verfügbar sind. Ein „Zuviel“ gibt es nicht. Bei den Formaten kann abgewechselt werden: Neben Bild-, Video- und Textbeiträgen ermöglicht LinkedIn auch Umfragen und das Hochladen von Dokumenten. Wer Reichweite aufbauen möchte, sollte hier abwechseln. Es ist zudem entscheidend wichtig, nach dem Posten dran zu bleiben, also etwa gleich auf Kommentare zu antworten.

Weitere Tipps gibt es etwa in diesem Beitrag:
contentmanager.de: Der perfekte LinkedIn-Post

Google gibt Strategie-Tipps fürs Marketing mit KI

Auf seiner Plattform „Think with Google“ gibt der Suchmaschinen-Riese Tipps fürs Online-Marketing. In jüngster Zeit fokussieren die Macher dabei stark auf das Top-Thema der Stunde: Künstliche Intelligenz (KI). 2024 ist laut Google das Jahr, in dem KI im Marketing integriert werden sollte. Dazu liefert die Plattform konkrete Strategie-Tipps, die wir hier kurz zusammenfassen:
1. Drittanbieter-Cookies sind ein Auslaufmodell. Stattdessen sollten Unternehmen in Daten investieren, die sie von den eigenen Zielgruppen erhalten. Dem Sammeln dieser „First-Party-Daten“ müssen die Nutzer zustimmen. KI kann auf ihrer Basis unter anderem das Kundenverhalten analysieren und die Performance von Kampagnen verbessern. 
2. KI ist immer nur so wertvoll wie ihre Datenbasis. 
3. KI kann Ideen für kreative Kampagnen liefern.
4. KI kann personalisierte Inhalte erstellen, wenn sie mit entsprechenden Briefings versorgt wird.
5. KI kann helfen, die Leistung von Kampagnen zu optimieren. Dazu bietet Google natürlich eine eigene Lösung an, die „Performance Max“ heißt.
6. KI kann die Brücke schlagen zwischen Marketing für mehr Reichweite / Aufmerksamkeit und Marketing, das direkt auf die Akquise zielt.

Mehr KI-Tipps von Google finden Sie hier:

thinkwithgoogle.com: Blog mit KI-Themen und Beispielen aus der Praxis

BeReal: Endlich ein authentischer Marketing-Kanal in Social Media?

Hurra, eine neue Social-Media-Plattform! BeReal heißt sie, ist seit 2022 am Start, und der Name ist Programm: Einmal pro Tag wird der Nutzer aufgefordert, spontan ein Bild davon zu posten, was er gerade tut, sieht, ausdrücken will, etc. Dafür hat er zwei Minuten Zeit, nach 24 Stunden verschwindet der Post automatisch im digitalen Nichts. Der aus Finanzierungsgründen unverzichtbare Marketing-Kanal für Unternehmen hat inzwischen ebenfalls geöffnet: „RealBrands“ will Gelegenheit geben, ungeschönte Blicke hinter die Kulissen zu geben. Da angesichts der Zwei-Minuten-Schranke die Zeit fehlt für aufwendige Abstimmungsprozesse, könnte das theoretisch klappen. In der Praxis erstellen Unternehmen, die dabei sein wollen, einfach einen Redaktionsplan, der die täglichen Posts vorwegnimmt, so dass sie dann bei Jetzt-posten-Alarm nur noch wie vorgegeben erstellt und veröffentlicht werden müssen. Schon ist es vorbei mit der viel beschworenen Authentizität. Wobei die Frage, ob Nutzer diese von Unternehmen überhaupt erwarten, zunächst geklärt werden müsste. Wir empfehlen daher, die bisherigen Social-Media-Auftritte in den Fokus zu nehmen und diese zu optimieren. Falls sich BeReal etabliert, werden Instagram & Co. ohnehin Mechaniken und Angebot kopieren – erste Ansätze dafür gibt es bereits.

Mehr Infos dazu und zu BeReal finden Sie hier:
onlinemarketing.de: Neues Spielfeld für Marken?

Kundenservice: Messen, steuern, optimieren – diese Indikatoren sind wichtig

Eigentlich seltsam: Jeder weiß, dass ein guter Kundenservice das beste Mittel zur Kundenbindung darstellt. Trotzdem wird dem Thema in vielen Unternehmen nicht dieselbe Aufmerksamkeit geschenkt wie Produktentwicklung oder Vertrieb. Das zeigt sich insbesondere, wenn es um Zahlen geht. Die Qualität des Kundenservice kann gemessen werden, dafür stehen eine Vielzahl von KPIs, also Indikatoren, zur Verfügung. Ausgangspunkt sind stets die Erwartungen der Kunden. Diese lassen sich laut den Beratern von McKinsey (2019) unterteilen in Schnelligkeit & Flexibilität, Verlässlichkeit & Transparenz sowie Interaktion & Sorgfalt. Kurz gesagt: Helfen Sie so gut wie möglich und sorgen Sie dafür, dass sich die Kunden ernst genommen und wertgeschätzt fühlen. Vier Indikatoren sind für die Messung besonders wichtig: Die Geschwindigkeit, mit der geantwortet wird, lässt sich ebenso messen wie die Verfügbarkeit des Service. Etwas komplizierter ist die Frage nach der Effektivität der Kundenbetreuung zu beantworten. Dazu müssen Standards definiert und dann in der Praxis überprüft werden. Das vierte große Thema sind die Emotionen: Wie freundlich sind Ihre Servicemitarbeiter? Hier können Tests ebenso helfen wie eine Umfrage unter den Kunden. Immer lächeln muss das Service-Team sicher nicht. Aber eine Mischung aus Kompetenz und Mitfühlen ist unverzichtbar für den Erfolg.

Mehr Informationen und Indikatoren finden sich im Netz, zum Beispiel hier:
zendesk.de: Die 18 wichtigsten Kundenservice-Metriken

Ansprechpartner

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Julian Schlipf

Leitung Digital Sales
Alfons W. Gentner Verlag 

schlipf@gentner.de

VanOfen_sw_ohneHintergrund

Christine van Ofen

Stellv. Verlagsleitung Digitale Medien &
Teamlead Online-Marketing & Produktmanagement
Alfons W. Gentner Verlag

vanofen@gentner.de


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