Bits und Bytes sind kein Allheilmittel. Aber eines ist klar, die Digitalisierung bringt vieles mit, was den Unternehmen der SHK-Branche den Arbeitsalltag leichter macht. Im heutigen Newsletter finden Sie dafür vielfältige Beispiele, besonders spannend ist unser Best Practice: Bei Zewotherm harmonisieren und beschleunigen Produktkonfiguratoren interne Abläufe, die Zusammenarbeit mit Partnern und das Arbeiten insgesamt. Fragen dazu? Wir freuen uns auf Ihr Feedback, gerne an marketingclub@haustec.de.
Viel Vergnügen mit dieser Ausgabe und bis bald,
Ihr Julian Schlipf,
Leitung Digital Sales
Lassen Sie sich inspirieren - und empfehlen Sie uns weiter. Feedback, Lob und Tadel können Sie jederzeit senden an marketingclub@haustec.de
Von der Flächenheizung über Wärmepumpe und Photovoltaik bis zur Wohnraumlüftung: Die ZEWOTHERM Heating GmbH entwickelt am Hauptsitz in Remagen vielfältige Systeme rund um Energie, Wärme und Strom. Für den Überblick sorgt das Familienunternehmen unter anderem mit Produktkonfiguratoren. Wir haben Silke Ziegler, Leiterin Unternehmenskommunikation, Marketing &Vertrieb, nach der Entwicklung und dem Kundenfeedback rund um die digitalen Helfer gefragt.
Frau Ziegler, welche Vorteile bieten aus Ihrer Sicht Online-Anwendungen für Ihre Kunden?
Silke Ziegler: „Der Nutzen ist vielfältig. Wir unterstützen unsere Partner bei der Marktbearbeitung ebenso wie beim Erstellen von Angeboten mit digitalen Tools. Als unabhängiges Familienunternehmen haben wir den Vorteil, solche Lösungen und Module flexibel und schnell erarbeiten zu können. Für unsere Kunden sind wir aus dieser Perspektive nicht nur Industriepartner, sondern auch Dienstleister.“
Inwieweit beziehen Sie Ihre Kunden bei der Entwicklung solcher Tools ein?
„Sowohl der offene Austausch mit den Kunden als auch die Marktbeobachtung sind für uns unverzichtbar. Insbesondere mit Blick auf die Herausforderungen, die insbesondere das Fachhandwerk zu bewältigen hat.“
Können Sie dafür ein Beispiel nennen?
„Nach der Markteinführung unserer LAMBDA Wärmepumpe erreichte uns der Wunsch aus dem Fachhandwerk, für Erstanfragen eine erste Einschätzung zur Dimensionierung einer Anlage zu tätigen. Das brachte uns auf die Idee, ein Tool zu entwickeln, mit dem einfach und schnell erste Fragen professionell beantworten werden können. Auch der Großhandel profitiert von solchen Tools. Zumal sie für verschiedene Systeme einsetzbar sind und ohne Probleme auf der Website und den Shops integriert werden können. Je nach Ausführung ist sogar eine Einbindung ins Warenwirtschaftssystem möglich.“
Wann und wie entstand die Idee, Produktkonfiguratoren einzuführen?
„Unsere Kunden benötigen eine unabhängige, schnelle Überschlagsberechnung, etwa um den Materialbedarf zu ermitteln. Wir haben diesen Mehrwert bei einer
Schnellauslegung unserer Systeme früh erkannt. Den Anfang machte der Konfigurator der Flächenheizung. Inzwischen gibt es bei uns auch Konfiguratoren für Wärmepumpen, dezentrale Lüftung oder vormontierte Verteilerschränke. Sie sind allesamt Ausdruck einer digitalen und damit zeitgemäßen Verkaufsunterstützung – inklusive der Dokumentation und einer zielgerichteten Verknüpfung von Planung und Verkauf.“
Gibt es weitere Vorteile?
„Durch die digitale Abfrage der benötigten Parameter werden unsere Teams in Vertrieb und Technik klar entlastet. Insbesondere bei hoher Nachfrage wird ein Konfigurator zum unverzichtbaren Bestandteil in der Projektbearbeitung. Auch unsere Großhändler überzeugt der Konfigurator, da er für deren SHK-Partner einen Mehrwert schafft. Ob angebunden an Websites und Shops oder als Berechnungstool für das Außendienstteam: Es werden Kontakte und Leads generiert sowie am Ende Aufträge.“
Wie steht es um die Endverbraucher?
„Auch hier taugt unsere Zewo Wärmepumpe Lambda als Beispiel. Der Produkterfolg führte dazu, dass der Wissensdurst nicht mehr mit den vorhandenen FAQs abgedeckt werden konnte. Viele Endnutzer wollen ihr Klimaschutzpaket selbst schnüren und fragen nach der Wärmepumpe. Wir bieten daher auch ihnen die Möglichkeit, sich vorab über Materialbedarf, Dimensionierung und das Einsparpotenzial zu informieren.“
Wie lief das Konfiguratoren-Projekt intern? Wer war beteiligt?
„Alle Leistungen im Projekt haben wir inhouse erstellt. Im Bereich der Produktkonfiguratoren spielten die Abteilungen Produktmanagement Wärmepumpen und Stammdaten zusammen, außerdem Marketing und Vertrieb sowie die Software-Entwickler der ZW Systems. Das ist unser im Firmenverbund tätiger Dienstleistungsbereich. Die ZW Systems stimmte Anforderungen und Fragen ab mit dem Produktmanager Wärmepumpen (Roland Becker) sowie mit dem Vertrieb (Felix Kölders).
Für die wichtige Produktintegration sorgte unsere Stammdatenabteilung unter der Leitung von Susanne Koenen. Die Daten wurden ergänzt von einer integrierten Berechnung der Wirtschaftlichkeit, von Hinweisen zu Fördermöglichkeiten und von einem Vergleich der Stromkosten.“
Und das Marketing?
„Das hausinterne Marketing-Team übernahm neben der Gestaltung des Konfigurators (Bilder, Icons, Texte) die interne und externe Kommunikation on- und offline, darunter Foto- und Videoproduktion sowie Erstellung und Druck der Informationsunterlagen. Zur Umsetzung gehört auch, dass Logo, Bildsprache und Farbgebung des Konfigurators ans Corporate Design des Kunden angepasst werden können. Dies übernimmt das Marketing-Team ebenso wie die Erstellung von Ankündigungen über Social Media, die Website-Integration des Konfigurators, How-to-Videos und Onlinekampagnen beim Kunden über Banner sowie Landingpages und Newsletter.“
Wie lief die Umsetzung der ersten Konfiguratoren?
„Zunächst wurden die Fragen der Kunden inhaltlich definiert und die Parameter mit den entsprechenden Produktlösungen kombiniert. Dafür sorgten Vertrieb, Produktmanagement und die Stammdatenabteilung. Programmiert wurde dann von der ZW Systems. Die Visualisierung erfolgte schrittweise, dabei kamen wir ins Spiel: Das Marketing-Team lieferte grafische Gestaltungselemente wie Farbcodierung, Bildsprache und Icons. Zudem formulierten wir das Autoreply-Element, also die vorgefertigten Antworten.“
Gab es Feedback von Kunden oder aus der Branche?
„Das Feedback ist durchweg positiv. Anmerkungen oder Ergänzungswünsche arbeiten wir umgehend ein. Die Konfiguratoren haben sich als nützliches Hilfsmittel etabliert, insofern steht ein Ausbau des Angebotes ganz oben auf der Liste.“
Wie laufen Weiterentwicklung und Kommunikation aktuell?
„An den Konfiguratoren wird laufend gearbeitet: Es gibt Updates, neue Produkte werden integriert, ebenso Informationen. Daher steht auch das Rad der Kommunikation nie still: Wir informieren die Kunden persönlich durch unsere Fachberater, per Newsletter, außerdem mit Updates auf Instagram, Facebook und LinkedIn. Auch die interne Kommunikation ist uns sehr wichtig.“
Was haben Sie insgesamt aus dem Projekt gelernt?
„Learnings geben uns stets der Markt und die Produktentwicklungen. Sie müssen nahtlos integriert und möglichst für alle Zielgruppen verfügbar gemacht werden. Wir schaffen Mehrwert für Fachhandwerker ebenso wie für interessierte Endnutzer. Der Konfigurator eröffnet einen ersten Schritt zur autarken Energieversorgung. Dieser Schritt muss sicher begleitet werden.
Ebenfalls wichtig: Wir arbeiten abteilungsübergreifend zusammen, stimmen uns ständig ab und spielen permanent die Customer Journey durch. Denn nur wenn wir die Bedürfnisse der Kunden genau kennen, können wir ein optimal abgestimmtes Paket aus Produkt und Marketing schnüren.“
Planen Sie weitere Konfiguratoren oder Services?
„Ja, wir setzen weiter auf die integrative Bereitstellung von Tools. Dazu gehören neben den Konfiguratoren auch Montagevideos, Erklärvideos, Datensätze, die Händlerplattform Oxomi und vieles mehr. Aktuell arbeiten wir außerdem am ZEWO Solar Produktkonfigurator. Dieser wird alle Lösungen mit Sonnenenergie abdecken. Damit wäre unser energetisches Dreamteam so gut wie komplett. Außerdem wird ein neues Tool für smartes Energiemanagement kommen, das alle Produktkomponenten in einer Software vereint und intelligent steuert. Aber dazu in Kürze mehr.“
Lieber Micha, welche Bereiche umfasst deine Zusammenarbeit mit haustec.de und dem Gentner Verlag?
„Für haustec.de haben sich die lieben Kollegen vor etwa einem halben Jahr überlegt, das „News der Woche“-Format auf YouTube umzugestalten. Die Idee war, die meistgeklickten Meldungen aus der Gebäudetechnik-Branche auf haustec.de aus der vorherigen Woche in einer News-Sendung zu präsentieren. Diese Info sollte attraktiv aufbereitet werden, mit einem Moderator, Grafiken, Intros und Outros etc. Dazu wurde ich ins Boot geholt. Mein Job umfasst Preproduktion, Produktion und Postproduktion der Sendung – also den gesamten Prozess der Erstellung. Ergänzend schreibe ich die einzelnen, entsprechenden Artikel von haustec.de um. Dadurch passen sie in das audiovisuelle News-Format und lassen sich gut präsentieren. Nach der Textabnahme durch unsere Chefredakteurin Andrea Bauer geht’s ans Üben, Warmmachen und Filmen. Sobald alles im Kasten ist, folgt die gesamte Postproduktion. Mit ihr wird sichergestellt, dass die Sendung nach Gentner und haustec.de aussieht! Das Einfügen von Fotos und Grafiken, Gestalten von Animationen, ist eine ganze Menge Arbeit. Aber da wir nicht täglich ausstrahlen, sondern einmal pro Woche, ist das zu schaffen!“
Welche Bedeutung haben die „News der Woche“ aus deiner Sicht in unseren schnelllebigen Zeiten?
„Ende vergangenen Jahres haben ARD und ZDF die Ergebnisse einer Studie zu den Trends in der Massenkommunikation veröffentlicht. In einer Zusammenfassung steht als wichtigster Punkt: „Fast die gesamte Bevölkerung schaut regelmäßig Bewegtbildinhalte.“ Das umfasst nicht nur klassisches TV, sondern auch Streaming, YouTube und Co. inklusive. Überlegen wir, wie viele Zuschauer aus der Gebäudetechnik-Branche sich demnach erreichen ließen. Ich sehe die „News der Woche“ daher als einen cleveren Weg, um wöchentlich so viele Handwerker, Techniker, Planer und die übrigen Zielgruppen kompetent zu bedienen – „von Profis für Profis“, wie es auf dem haustec.de-Channel bei YouTube heißt.“
Wie profitieren die Kunden von deiner Arbeit?
„Ich setze alles daran, die wichtigsten und interessantesten Meldungen der Woche professionell und auf den Punkt gebracht aufzuarbeiten. Als wir die Sendung vor über einem halben Jahr geplant haben, wurde mit dem Setting und der Filmausrüstung experimentiert. Mittlerweile läuft es einfach rund, und ich habe eine Menge Spaß bei der Arbeit! Das möchte ich auch auf unsere News-Ausgaben übertragen, damit unser Fachportal bzw. das Team dahinter als freundlich und authentisch wahrgenommen wird. So klappt’s auch mit den etwas trockeneren News-Meldungen!“
Wie lautet die Frage, die du in jedem Interview stellst?
„Ich fange tatsächlich oft mit den „Warmmachern“ an, damit der Interviewpartner und ich sich aufeinander einstellen können. Allgemeines, Hintergrundinfos, Fragen zum Betrieb. Klar, nicht immer ist genügend Zeit… Aber wenn man ein paar Minuten extra hat, dann ist das immer ein guter Start. Von diesem Punkt aus arbeite ich mich vor zu „der einen Frage“, die genau das beinhaltet, was ich wissen möchte. Danach geht es meistens um vertiefende Folgefragen oder Fragen zu mehr Hintergrundinfos, damit in der Postproduktion eine große Auswahl an Material bearbeitet werden kann.“
LinkedIn: Mehr Sichtbarkeit durch Relevanz und Flexibilität beim Posten
Social-Media-Plattformen wie LinkedIn sind im Kern nichts anderes als eine virtuelle Kneipe: Menschen treffen sich, tauschen sich aus, im Idealfall knüpfen sie wertvolle Kontakte oder lernen voneinander. Regeln gibt es auch in beiden Welten, wobei diese im Netz vom jeweiligen Algorithmus geprägt werden, den die Plattform einsetzt. Posten Sie etwas auf LinkedIn, prüft dieser zunächst, ob es sich um Spam oder einen unangemessenen Inhalt handelt. Dann wird ermittelt, wieviele Interaktionen mit Ihrem Beitrag es gibt. In Schritt drei kommen Regeln für Relevanz und Glaubwürdigkeit zum Einsatz. Und teilweise werden Beiträge final von menschlichen Moderatoren geprüft. Wer diesen Ablauf beachtet, hat die Chance, seine Reichweite und Sichtbarkeit zu erhöhen. Die Schlagworte dafür lauten: Wissen vermitteln, Qualität hochhalten, Verweildauer der Nutzer fördern. Diese konkreten Tipps leiten Experten daraus ab:
Mehr Tipps für erfolgreiche LinkedIn-Beiträge finden Sie hier:
Blog.hubspot.de: LinkedIn-AlgorithmusTikTok-Trends 2024: Worauf Unternehmen achten sollten
Die chinesische Social-Media-Plattform TikTok veröffentlicht zum Jahresende stets eine Vorschau mit einem Trend-Ausblick aufs kommende Jahr. 2024 hat sie diese erstmals um einen „Midyear Trend Report“ ergänzt. Darin finden sich auch Beispiele für Unternehmen, die erfolgreiche Kampagnen auf der Video-Plattform lanciert haben. TikTok empfiehlt Marken, „strategische Risiken einzugehen und verletzlich zu sein“. Es gehe darum, Einblicke zu gewähren und sich nicht zu scheuen, auch Eigenheiten der Marke darzustellen. Wir verstehen das als Aufforderung, mit überraschenden, eigenständigen Inhalten Reichweite und Aufmerksamkeit zu generieren. Das ist eigentlich ein klassischer Social-Media-Ansatz.
Scheinbar verbreiten aber immer noch viele Marketing-Abteilungen nur für andere Kanäle erarbeitete Inhalte auch über TikTok. Damit werden Möglichkeiten der Plattform wie das Anhängen an aktuelle Trends oder die qualitativ hochwertige Videobearbeitung nicht oder nicht ausreichend genutzt. Häufig wird zudem vergessen, dass ein authentischer Auftritt auch Schwächen oder Herausforderungen beinhalten sollte. Anders gesagt, erfordert TikTok eine eigene Marketingstrategie. Führt diese zu gern geteilten Inhalten, kann der Algorithmus enorm erfolgreiche Aktionen auslösen.
Weitere Tipps von TikTok: Vertrauen aufbauen, Nutzer einbeziehen und die Aufmerksamkeit der Nutzer schon in der ersten Sekunde eines Videos fesseln. Und ganz konkret: Auch Video-Antworten in Kommentaren zu anderen Beiträgen sind bei den TikTok-Nutzern sehr beliebt – insbesondere, wenn sie hilfreich und/oder unterhaltsam gestaltet werden.
Hier geht es zum Download des Midyear Reports:
tiktok.com: What’s next 2024: In Action
3 Wege, um die Conversion Rate zu optimieren
Die Conversion Rate gehört zu den wichtigsten Kennzahlen im Online-Marketing. Sie bezeichnet den prozentualen Anteil von Nutzern, die auf der Website eines Unternehmens eine Aktion ausführen. Welche das ist, kann stark variieren und hängt von den Unternehmenszielen ab: Leadgenerierung und Downloads von Werbematerialien sind ebenso möglich wie die Anmeldung bei einem Newsletter, ein Klick in den Onlineshop oder gleich der komplette Einkauf.
Wird eine Website entworfen, sollten diese Ziele definiert werden. Dann gilt es zu überlegen, was nötig ist, damit der Nutzer die gewünschte Aktion ausführt. Ob dies gelingt, lässt sich im laufenden Betrieb herausfinden. Dafür können etwa die folgenden Methoden eingesetzt werden:
Wichtig ist es, immer nur eine Maßnahme durchzuführen und nicht parallel vorzugehen. Nur dann ist gewährleistet, dass Ergebnisse trennscharf sind und in Maßnahmen umgewandelt werden können.
Weitere Tipps gibt es in diesem Beitrag:
seonative.de: Conversion Rate effektiv optimieren
State of Search 2024: Mehr Konkurrenz für Google
Laut einer aktuellen Umfrage (siehe Link unter diesem Beitrag) nutzen knapp zwei Drittel der in Deutschland lebenden Menschen täglich eine Suchmaschine, also etwa Google. Verlängert man den Zeitraum auf zwei bis drei Tage, sind es sogar 80 Prozent. Allerdings kündigen sich enorme Veränderungen an. Vorreiter war schon vor einigen Jahren YouTube, das insbesondere von jüngeren Nutzern als Suchmachine bevorzugt wird. Relativ neu ist das Phänomen, dass Instagram bei den unter 40-Jährigen die beliebteste Suchoption unter den Social-Media-Plattformen darstellt. Mit Blick auf die kommenden Jahre kündigt sich ein noch wesentlich einschneidenderer Wandel an. Bereits jetzt, so das Umfrageergebnis, setzen 30 Prozent der Befragten mindestens einmal pro Woche einen KI-Chatbot wie ChatGPT ein. KI-Suchmaschinen wie Perplexity werden immerhin bereits von jedem Fünften wöchentlich genutzt. Stellt sich die Frage: Wie lande ich als Unternehmen in den Suchtreffern bei einer KI?
Das komplette Umfrageergebnis und weitere Infos finden Sie hier:
claneo.com: State of Search Studie 2024
Wir stellen vor: Menschen, die unsere Branche und das Marketing bewegen. Maik Rosenberg zum Beispiel, der seit 2024 die Unternehmensgruppe Aquatherm gemeinsam mit Jan Kriedel leitet. Im Fragebogen verrät er unter anderem, was ihn täglich motiviert: „Begeisterung ist der größte und beste Treiber, das gilt auch für mich selbst.“
Den kompletten Fragebogen mit Maik Rosenberg finden Sie auf haustec.de
Leitung Digital Sales
Alfons W. Gentner Verlag
Stellv. Verlagsleitung Digitale Medien &
Teamlead Online-Marketing & Produktmanagement
Alfons W. Gentner Verlag
Ihr Projekt rund ums Online-Marketing gehört unbedingt hierher? Dann kontaktieren Sie uns. Wir freuen uns auf Ihre Best Practices!
Feedback, Lob und Tadel können Sie jederzeit senden an marketingclub@haustec.de