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Newsletter #8 2024

Wenn sich an unserem Adventskalender Türchen nach Türchen öffnet, richten wir den Blick auf 2025. Nach dem Motto „Neues Jahr, neue Ideen“ befragen wir unsere Nutzer, um unsere Angebote noch mehr auf Ihre Bedürfnisse auszurichten. Sie haben schon dazu beigetragen: Vielen Dank für Ihr reges Feedback zu unseren acht Newsletter-Ausgaben in 2024. Wir hoffen, Sie genießen die stillen Tage und wünschen Ihnen einen guten Rutsch! Den Adventskalender können Sie im Übrigen mit Ihrer Marke verschönern – Sponsoren nehmen wir gerne noch an Bord.

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Herzliche Grüße und frohes Fest,

Ihr
Julian Schlipf,

Leitung Digital Sales

Der haustec.de Marketing Club: Ausgewählte Marketing-Entscheider unter sich.

Lassen Sie sich inspirieren - und empfehlen Sie uns weiter. Feedback, Lob und Tadel können Sie jederzeit senden an marketingclub@haustec.de

Best Practice Mitsubishi Electric: Digital Knowledge Days für die Kundenbindung

Gute Kommunikation kann bedeuten, aus der Not eine Tugend zu machen – oder eine clevere Idee. Unser Best Practice ist ein schönes Beispiel dafür: Als die Corona-Pandemie ab 2020 persönliche Kontakte unmöglich machte, startete Mitsubishi Electric Living Environment Systems (LES) mit einer virtuellen Alternative. Heute sind die Digital Knowledge Days fester Bestandteil des Marketing-Mix von LES als digitales Live-Event, bei dem Kunden und Interessierte ungefilterte Antworten auf ihre Fragen erhalten. Verantwortlich für die Konzeption sind Karl Kroll, Segment Marketing Manager Heating und Klaus Elsner, Teamlead Segment Marketing and Digitalization bei LES. Wir haben mit ihnen hinter die Kulissen der Digital Knowledge Days geblickt.

Die nächste Live-Sendung zum Thema „Großwärmepumpen als effiziente Lösung für Quartiere und den Geschosswohnungsbau“ können Sie am 12. Dezember von 10 bis 11 Uhr sowie von 16 bis 17 Uhr verfolgen. 

Dazu genügt es, sich auf der Website mit Namen und E-Mail anzumelden



Herr Elsner, Herr Kroll, wie können wir uns die Rahmenbedingungen vorstellen, auf deren Basis Sie die Digital Knowledge Days entwickelt haben? 
Klaus Elsner: „Bei LES arbeiten Marketing und Vertrieb Hand in Hand. Auch die insgesamt 28 Mitarbeitenden in unseren Marketing-Bereichen sind eng vernetzt. Neben der klassischen Kommunikation sind bei uns das Vermarktungsmanagement und das Produktmarketing angesiedelt. Wir stellen sicher, dass diese Bereiche im ständigen Austausch sind. Das habe ich so in anderen Unternehmen noch nicht erlebt. Karl Kroll und ich sind dazu die Schnittstelle zum Vertrieb. Die Mitarbeitenden dort fördern den permanenten Kommunikationsfluss aktiv, weil sie wissen: Wir sind im Marketing grundsätzlich vertriebsunterstützend unterwegs.“

Karl Kroll: „Gerade für die Digital Knowledge Days ist das ganz wichtig. Sie sind am Ende ein Gemeinschaftsprodukt, das Ressourcen aus allen Bereichen zusammenbringt. Zum Beispiel direkt auf der Bühne im Zusammenspiel von Vertrieb und Produktmarketing. Wir beide schaffen dabei durch unsere Moderation das verbindende Element.“ 

Veranstaltungsdetails

Wie sieht Ihr Marketing-Mix aus, wie hoch ist der Anteil des Online-Marketing?
Klaus Elsner: „Aktuell halten sich Online und Offline noch die Waage, wobei der Trend klar zu Online geht. Gerade die Fachhandwerker sprechen wir allerdings gerne persönlich an, organisieren Netzwerkveranstaltungen oder sind dort als Partner dabei. Ins Online-Marketing und in digitale Tools haben wir in den vergangenen fünf Jahren sehr viel investiert. Unter anderem in einen neuen Webauftritt und ein neues Kundenportal sowie in ein digitales System fürs Asset-Management: Unterlagen, Grafiken, Bilder werden komplett digitalisiert und können über Schnittstellen ausgegeben werden.“

Welche Social-Media-Kanäle bespielt LES?
Karl Kroll: „Wir pflegen einen eigenständigen LES-Kanal auf Instagram und bei LinkedIn. YouTube wird für uns als Suchmaschine und für Bewegtbild-Inhalte immer wichtiger. Und Facebook ist ein echter Dauerbrenner. Generelles Ziel bei uns ist die Leadgenerierung, aber um diese zu unterstützen, wollen wir auch die Verbraucher erreichen, mit Maßnahmen über Social Media hinaus. Zum Beispiel mit unserem Webportal für die regionale Fach- und Ansprechpartnersuche.“

Wie entstand die Idee zu den Digital Knowledge Days?
Klaus Elsner: „Ganz klar aus der Pandemie-Situation heraus. Ab 2021 wurde es sehr schwierig, Kontakte persönlich zu treffen. Präsenzveranstaltungen, etwa Schulungen, waren nicht mehr möglich. Wir wollten unsere Zielgruppen nicht aus den Augen verlieren, also stand fest: Wir brauchen ein Format, das uns ermöglicht, den Kontakt aufrechtzuhalten – die Digital Knowledge Days. Gestartet sind wir mit einem zweitägigen Kickoff-Event. Die Resonanz war so positiv, dass wir beschlossen haben, ein wiederkehrendes Format zu starten.“

Das Event ist auf eine Stunde beschränkt, leicht konsumierbar und wird live gesendet. Welche Überlegungen stecken hinter dieser Konzeption?
Klaus Elsner: „Wir wollen Kommunikation schaffen mit einem Format, das vom Büro oder aus dem Homeoffice gesehen wird. Die Digital Knowledge Days dienen als Forum für den Austausch. Zunächst gibt es einen Impulsvortrag, der etwa 45 Minuten dauert. Er wird durch Einspieler aufgelockert. Danach folgt die Frage- und Antwort-Runde. Die Themen sind möglichst aktuell, wir wollen echten Nutzwert bieten. Also geht es primär um Technik, Förderung, Gesetze und erst in zweiter Linie um unsere Produkte in der konkreten Anwendung. Wir wenden uns an die ganze Branche und alle Anwender. Denn das Format eröffnet uns eine schöne Möglichkeit, in die Häuser und Köpfe der Menschen zu blicken.“

Karl Kroll: „Durch das Live-Format kommt einfach mehr Leben rein. Um möglichst viele Zuschauende zu erreichen, senden wir immer zwei Mal, vormittags und nachmittags. Außerdem sind die Aufzeichnungen der bisherigen Events über unser Webportal abrufbar.“

Mitsubishi Logo

Sie haben die Frequenz verändert: Bis Ende 2022 gab es monatliche Sendungen, aktuell sind es vier pro Jahr.
Klaus Elsner: „Ja, wir haben die Schlagzahl reduziert aus dem einfachen Grund, dass wir jetzt wieder persönliche Kontakte pflegen können. Das ist uns weiterhin sehr wichtig und auch die Kunden wollen das. Der größere zeitliche Abstand zwischen den Sendungen bietet außerdem zwei weitere Vorteile: Wir müssen thematisch nicht auf ältere Themen ausweichen und können mehr Zeit in die Vorbereitung stecken.“


Ist die Vorbereitung sehr aufwendig?
Klaus Elsner: „Das kann man schon sagen. Das verantwortliche Team ist stundenweise über mehrere Wochen im Einsatz, um alle Inhalte vorzubereiten. Die Projektsteuerung für die Digital Knowledge Days wird von unserer Kollegin Eva-Maria Raschke aus der Schulungsabteilung übernommen. Wir absolvieren jedes Mal eine Generalprobe, um die Technik zu testen. Bei der Moderation sind wir allerdings in einem Punkt unvorbereitet: Die Fragen der Zuschauenden bekommen wir nicht vorab, sondern direkt live in der Sendung. Also ungefiltert.“

Karl Kroll: „Wir definieren und konkretisieren das jeweilige Thema mit dem Produktmarketing und Vertrieb im Vorfeld. Das ist auch Teil des Erfolgs: Wir erarbeiten Themen aus dem Markt, schauen auch mal nach vorn auf mögliche Veränderungen. Der Erfolg gibt uns Recht, wir haben bei der einstündigen Sendung extrem geringe No-Show- und Absprungraten.“

Klaus Elsner: „Das kann auch an der Beschränkung auf eine Stunde Sendezeit liegen. Mehr macht meines Erachtens auch keinen Sinn, sonst würde die Konzentration nachlassen. Alle, die wir vor der Kamera stehen, sind ja keine professionellen Schauspieler oder TV-Moderatoren. Aber alle, die bisher dabei waren, sagen: Es war eine tolle Erfahrung, ich würde jederzeit wieder mitmachen. Mir ging am Anfang ordentlich die Pumpe, es ist für mich einfacher, in 300 Augenpaare zu gucken als in drei Kameras. Mittlerweile klappt es gut und macht richtig Spaß.“

Teamarbeit Mitsubishi Event

Funktioniert die Erfolgsmessung über die Anmeldungen?
Klaus Elsner: „Genau, wir fragen über die Anmeldemaske Name und Mailadresse ab, das ist DSGVO-konform. Nach der Sendung bitten wir um Bewertungen, das funktioniert und bringt uns unter anderem Themenvorschläge ein. Bei der Leadgenerierung hilft uns die Auswertung: Wir erfassen über vier Veranstaltungen, welche Personen häufig dabei sind.“

Karl Kroll: „Wichtig ist, dass wir dabei zurückhaltend agieren. Die Digital Knowledge Days sind keine Verkaufsveranstaltung, wir wollen in erster Linie Wissen transferieren. Genau das macht den Erfolg aus, der sich zum Beispiel in häufig wiederkehrenden Teilnehmenden zeigt.

Welche Tipps haben Sie für Unternehmen, die ähnliche Formate ausprobieren möchten?
Klaus Elsner: „Zunächst sollte klar sein, welche Ziele verfolgt werden. Es gibt auch Formate, die weniger Aufwand erfordern als die Digital Knowledge Days. Ohne professionelle Vorbereitung geht es allerdings heutzutage nicht. Die Inhalte lassen sich nicht aus dem Ärmel schütteln. Nur wer fundierte Informationen liefert, kann Nutzer binden. Was gar nicht geht, sind Verkaufsangebote. Bei der Technik hilft es natürlich, wenn auf das Live-Format verzichtet wird. Eine Aufzeichnung, etwa in einem externen Studio, ist in jedem Fall einfacher und auch kostengünstiger zu organisieren.“

Karl Kroll: „Bei Schnellschüssen und fehlender Vorbereitung laufen Unternehmen Gefahr, dass unerwünschte Diskussionen aufkommen und dass es negative Kommentare gibt. Das Risiko sollte in der Vorbereitung minimiert werden. Wer sich bemüht, echten Mehrwert zu liefern, wird damit erfolgreich sein.“ 

Über Mitsubishi Electric Living Environment Systems (Mitsubishi Electric LES)
Von der Luft/Wasser-Wärmepumpe bis zur Klimaanlage: Als einer der bedeutendsten Hersteller weltweit bietet Mitsubishi Electric Living Environment Systems ein umfangreiches Produktprogramm rund um die Heizungs-, Klima- Lüftungs- und Kältetechnik.Die Produktwelt von LES findet sich in Privathaushalten ebenso wie in Geschäften, Arztpraxen, Rechenzentren und Industrieanlagen. Zielgruppen sind insbesondere Fachbetriebe und der Großhandel. Das Marketing-Team hat zudem die Endkunden im Blick, dazu Planungs- und Ingenieurbüros sowie TGA-Planer und Architekten.


„Die Kunden können sicher sein, dass alles einwandfrei funktioniert.“


Nora Rommel (22) studiert Kommunikationswissenschaft an der Universität Hohenheim. Ihr Pflichtpraktikum macht sie beim Gentner Verlag in der Abteilung Digitale Medien.

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 Wie alt bist du und welche Ausbildung hast du absolviert?

„Ich bin 22 Jahre alt und studiere an der Universität Hohenheim Kommunikationswissenschaft im Bachelor. Wobei ich kurz vor meinen Abschluss stehe und lediglich noch mein Pflichtpraktikum beim Gentner Verlag abschließen muss.“

Seit wann arbeitest du bei Gentner?

„Ich habe am 02. September 2024 mein Praktikum bei Gentner begonnen und arbeite in der Abteilung digitale Medien.“

Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?

„In welchem Bereich ich arbeite, kann sich von Tag zu Tag ändern. Es hängt davon ab, welche Projekte gerade im Vordergrund stehen. Ist aktuell ein Webinar geplant, unterstütze ich bei der Vorbereitung und im Verlauf des Webinars, etwa indem ich Fragen der Teilnehmenden beantworte. Auch beim Dreh für YouTube-Videos war ich schon dabei. Und ich durfte für unsere Social-Media-Kanäle einen Blick hinter die Verlagskulissen werfen. Gleichzeitig gibt es Aufgaben, die regelmäßig anfallen, wie die Bearbeitung unserer Kunden-Newsletter. Wie man sieht, habe ich das Glück, in vielen Bereichen an vielfältigen Medien mitarbeiten zu können.“

Wie profitieren unsere Kunden von deinen Angeboten?

„Durch die Angebote, die ich mitgestalte, sind unsere Kunden stets umfassend über alle neuen Projekte informiert, die haustec.de organisiert. Außerdem sorgen wir als Team für einen runden und funktionierenden Ablauf, so dass die Kunden sich sicher sein können, dass alles einwandfrei für sie funktioniert.“

Was begeistert dich generell am digitalen Marketing?

„Am meisten begeistert mich die Arbeit mit den verschiedenen Plattformen und die jeweils unterschiedlichen Herangehensweisen. Jede Plattform bietet eigene interessante Aufgaben und manchmal auch Herausforderungen. Am schönsten ist es, mitzuverfolgen, wie unsere Community auf die Angebote reagiert. Das sieht man vor allem bei unseren Webinaren. Am Ende entsteht aus Teamwork ein komplettes An-gebot und ich sehe, was ich dazu beigetragen habe.“

Worauf dürfen die Kunden sich bei dir freuen?

„Unsere Kunden können sich bei mir auf kreativ gestaltete Inhalte freuen. Ich bringe stets neue Ideen und Designs in jedes Projekt ein. Sei es für einen Newsletter, einen LinkedIn-Post, eine Facebook-Kampagne oder ein Instagram-Reel. Dabei lege ich großen Wert darauf, dass die Inhalte nicht nur informativ, sondern auch ansprechend sind. Darüber hinaus darf ich die Projekte, die ich begleite, für die Community in spannenden Behind-the-Scenes-Bildern und -Videos festhalten. So erhält unsere Community interessante Einblicke in unsere Arbeit.“

 

Marketing-News

KI-Tools im Marketing: 6 Punkte, auf die Unternehmen achten müssen

Tools wie ChatGPT oder Midjourney werden bereits in vielen Unternehmen zur Unterstützung von Marketing-Aktivitäten eingesetzt. Andere Unternehmen verzichten bewusst darauf. Das verwundert nicht, denn die Anwendungen stecken noch voller Tücken, wie diese Übersicht zeigt:

1. Transparenz und Ethik
KI-Tools verarbeiten große Mengen an Nutzerdaten, um personalisierte Werbung zu erstellen. Es ist essenziell, dabei transparent vorzugehen und ethische Prinzipien einzuhalten.

2. Datenqualität und -schutz
KI-gestützte Werbestrategien hängen stark von der Qualität der eingespeisten Daten ab. Ungenaue oder veraltete Daten können die Leistung der KI beeinträchtigen und Fehlinterpretationen verursachen. Zudem muss sichergestellt werden, dass alle Kundendaten sicher und DSGVO-konform verarbeitet werden.

3. Kreativität und Menschlichkeit
Unternehmen sollten sicherstellen, dass die kreativen und emotionalen Aspekte der Werbung nicht verloren gehen. KI ist großartig darin, Inhalte zu personalisieren und zu optimieren, aber menschliche Kreativität ist nach wie vor entscheidend, um eine authentische Markenstimme und emotionale Verbindungen zu schaffen. 

4. Qualitätskontrolle
KI ist nicht unfehlbar und kann falsche oder ungenaue Aussagen („Halluzinationen“) generieren.

5. Skalierbarkeit und Automatisierung
KI kann Werbekampagnen skalieren und automatisieren, was besonders bei großen Zielgruppen hilfreich ist. Dennoch sollte das Unternehmen klar definierte Ziele und Strategien festlegen, um sicherzustellen, dass die Automatisierung die gewünschten Ergebnisse liefert. 

6. Interne Weiterbildung steuern und sichern
Auf dem Weg zur KI-Nutzung muss viel ausprobiert und gelernt werden. Unter-nehmen sollten diesen Prozess vordenken und so strukturieren, dass er möglichst effizient und zielgerichtet ablaufen kann. Am Anfang können etwa stehen: die Definition von Workflos, die Auswahl der benötigten Tools und die Integration von Weiterbildung in den Arbeitsalltag.

In diesem Beitrag finden Sie rechtliche Tipps für die Verwendung von KI-Tools:
t3n.de: Tipps vom Anwalt: Worauf Unternehmen bei KI in der Werbung achten müssen

Campaigning: Kennen Sie Ihre Zielgruppe?

Datenbasiert, crossmedial, messbar, flexibel: Damit sich der Marketing-Einsatz lohnt, müssen Online-Kampagnen viele Anforderungen erfüllen. Im Fokus steht dabei immer der Kunde und damit die zum Kampagnenstart festgelegte Zielgruppe. Je mehr Sie über die Menschen wissen, die Sie erreichen wollen, desto höher sind die Erfolgsaussichten. Nutzen Sie daher die für Sie passende Methode, um Ihre Zielgruppe zu analysieren und einzugrenzen. Die Möglichkeiten sind vielfältig: 

•    Kundenumfragen mit Online-Tools von SurveyMonkey bis zu Google Forms.
•    Marktanalysen, etwa mit Statista, Google Trends oder Informationen aus Ihrer Branche.
•    Analyse des Nutzerverhaltens, etwa auf Ihren Webseiten und den Social-Media-Präsenzen. Dabei helfen Tools wie Google Analytics, die Insights von Facebook, Instagram und Co. oder externe Tools.
•    Künstliche Intelligenz: ChatGPT, Gemini oder Copilot ermöglichen es, Muster in Daten zu erkennen und detaillierte Analysen durchzuführen.

Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse lassen sich beispielsweise Personas entwickeln. Mit Hilfe dieser fiktiven Charaktere werden Zielgruppen noch transparenter.


Mehr Hintergründe und Tipps zum Campaigning gibt es in diesem Beitrag:
thomashutter.com: Content: Zielgruppen mit passenden Botschaften überzeugen

Online-Marktforschung: Tools und Tipps für die Auswahl

Von der Webseiten-Analyse über die Suche nach aktuellen Trends bis zum Allround-Tool: Die Möglichkeiten, sich mit Marktrecherchen und -analysen für erfolgreiche Produktlaunches oder Kommunikationsstrategien zu rüsten, sind überfordernd vielfältig. Eine kleine Auswahl von 23 Tools hat der CRM-Anbieter Hubspot getroffen (siehe Link am Ende dieser News). Gezeigt werden die Anwendungsmöglichkeiten, dazu gibt es Hinweise auf verwandte Tools und einen Einblick in die Kosten. Falls Sie Marktforschung im Web einsetzen möchten, lässt sich hier ein erster Überblick gewinnen. Um tatsächlich das richtige Tool auszuwählen, müssen Sie allerdings selbst ran: Erstellen Sie einen Projektplan mit definierten Zielen und Kennzahlen, um herauszufinden, welche Informationen Ihnen die Marktforschung liefern soll. Probieren Sie kostenlose Tools wie „Think With Google“ aus und fordern Sie bei kostenpflichtigen einen Demo-Zugang an. Die Auswahl ist aufwendig, aber Sie vermeiden damit, mit einem Tool arbeiten zu müssen, das nicht zu Ihren Anforderungen passt.

Hier finden Sie die Tool-Übersicht von Hubspot:
blog.hubspot.de: 23 hilfreiche Tools und Ressourcen für die Marktforschung

Unverwüstlicher Klassiker: Newsletter bleiben effektiv und erfolgreich

Die Bedeutung von Newslettern als Marketing-Tool ist nach wie vor ungebrochen. Das zeigt der Benchmark Report des Software-Anbieters GetResponse für das Jahr 2024. Die Analyse von über vier Milliarden E-Mails ergab, dass die Öffnungsrate auf 39,6 Prozent gestiegen ist. Die Klickrate liegt bei 3,2 Prozent, das ist ebenfalls ein besserer Wert als 2023. Beim Newsletter-Typ „Willkommens-E-Mail“ liegt die Öffnungsrate sogar bei 83,6 Prozent. Noch erfolgreicher sind Mails an Nutzer, die bereits mit dem Unternehmen interagieren, etwa wenn Webinar-Teilnehmer an den Termin erinnert werden. Durch den Einsatz von KI-Tools lässt sich der Erfolg noch ausbauen, so können etwa Inhalte noch stärker personalisiert und die Versandzeiten optimiert werden. Auf der anderen Seite gilt es für Unternehmen, die aktuellen Datenschutzrichtlinien einzuhalten, um die Leserbindung nicht zu gefährden.


Den kompletten Benchmark Report können Sie hier gegen Anmeldung herunterladen (in englischer Sprache):
getresponse.com: Key insights from the 2024 email marketing benchmarks report

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Köpfe der Szene: Richard Böhland

Wir stellen vor: Menschen, die unsere Branche und das Marketing bewegen. Heute füllt Richard Böhland, Geschäftsführer der shk-agentur, unseren Steckbrief aus. Nach dem Klick erfahren Sie, auf was er bei der täglichen Arbeit nicht verzichten kann – und wie er sich international für sauberes Wasser einsetzt.

Den kompletten Fragebogen mit Richard Böhland finden Sie auf haustec.de

Ansprechpartner

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Julian Schlipf

Leitung Digital Sales
Alfons W. Gentner Verlag 

schlipf@gentner.de

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Christine van Ofen

Stellv. Verlagsleitung Digitale Medien &
Teamlead Online-Marketing & Produktmanagement
Alfons W. Gentner Verlag

vanofen@gentner.de


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