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Newsletter #4 2025

Wie ist bei Ihnen der aktuelle Stand in Sachen Künstlicher Intelligenz? Ganz egal, ob Sie KI-Tools fürs Onlinemarketing einsetzen möchten oder gleich im ganzen Unternehmen – zunächst müssen viele Fragen beantwortet werden. Wir widmen unsere Top-Story in diesem Newsletter den Antworten und freuen uns auf Feedback: Welche Erfahrungen haben Sie mit ChatGPT & Co. bereits gesammelt? 

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Wo setzen Sie KI bereits erfolgreich ein? Gerne veröffentlichen wir Ihren Best Practice. Kontaktieren Sie uns unter schlipf@gentner.de.

Viel Vergnügen beim Lesen wünscht,

Ihr
Julian Schlipf,

Leitung Digital Sales

Der haustec.de Marketing Club: Ausgewählte Marketing-Entscheider unter sich.

Lassen Sie sich inspirieren - und empfehlen Sie uns weiter. Feedback, Lob und Tadel können Sie jederzeit senden an marketingclub@haustec.de

Reif für den KI-Einsatz: Leitfaden für die erfolgreiche Einführung

Vom Marketing bis zur Buchhaltung: Künstliche Intelligenz (KI) beeinflusst bereits heute zahlreiche Geschäftsprozesse. Auch SHK-Unternehmen, die KI richtig einsetzen, können ihre Effizienz steigern, neue Geschäftsfelder erschließen und Wettbewerbsvorteile sichern. Trotzdem klemmt es mit der Umsetzung, wie etwa eine Studie von McKinsey aus dem Januar 2025 zeigt: Danach sehen 86 Prozent der befragten Führungskräfte ungenutztes KI-Potenzial in ihren Unternehmen. Kein Wunder, denn der Einstieg in die KI-Welt ist mit vielen Fragen verbunden: Welche Voraussetzungen sind notwendig? Wie finde ich die passenden Tools? Wie nehme ich meine Mitarbeitenden mit? Und wie erfülle ich die rechtlichen Vorgaben?

Wir geben in diesem Beitrag Antworten auf diese und weitere wichtige Fragen. Nutzen Sie ihn gerne als Leitfaden, um die nächsten Schritte in Richtung KI-gestütztes Unternehmen zu gehen. Denn eines steht fest: Gerade Marketing-Abteilungen haben künftig ohne KI-Einsatz klare Nachteile im Wettbewerb.

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1. Was wird für den Start benötigt?
Beim erfolgreichen Umgang mit KI ist in erster Linie das eigene Köpfchen gefragt. Das gilt insbesondere für den professionellen Einstieg. Denn im ersten Schritt müssen die strategischen, organisatorischen und technischen Voraussetzungen geklärt werden:

  • Klare Zieldefinition: Was soll mit KI erreicht werden (zum Beispiel Automatisierung der Kundenansprache, bessere Kundenanalyse, effizientere Workflows)?
  • Commitment: Ihre Unterstützung und Ihr Engagement sind entscheidend, das gilt wie immer bei Change-Prozessen für die gesamte Führungsebene.
  • Projektteam: Unabhängig von Ihrer Unternehmensgröße sollten Sie zumindest die IT und affine Mitarbeitende aus den Fachabteilungen in einem interdisziplinären Team versammeln. Bei Bedarf lassen sich externe Experten dazu holen, etwa über Ihren Berufsverband.
  • Ressourcenplanung: Zeit, Budget und personeller Aufwand müssen realistisch eingeplant werden. Das ist für viele SHK-Unternehmen sicher die größte Herausforderung. Die gene-relle Marschrichtung sollte aus unserer Erfahrung sein: lieber klein anfangen als nur ab-warten. Beispiel Marketing: Texte mit KI-Unterstützung zu erstellen, ist so einfach, dass sie sofort loslegen können.
  • Datenbasis: Für die Automatisierung von Marketing-Aufgaben kann der Zugang zu qualitativ hochwertigen und ausreichend großen Datenmengen unverzichtbar sein, etwa der Kundendaten aus dem CRM. Das gilt ebenso für die
  • Technische Infrastruktur: Sie benötigen im Zweifel leistungsfähige Hardware, Cloud-Lösungen oder hybride Modelle für die Verarbeitung und Speicherung von Daten.

2. Wie finde ich heraus, welche KI-Tools tatsächlich unterstützen?
Auch für diesen Schritt empfehlen wir dringend, mit einem kleinen, risikoarmen Projekt zu starten. Dadurch finden Sie heraus, ob sich die Tools tatsächlich im Alltag bewähren – zum Beispiel das Tool Midjourney für die Bildgenerierung. Es muss und sollte eben nicht immer ChatGPT sein. Basierend auf Schritt 1, können Sie bei der Auswahl geeigneter Tools folgende Informationen nutzen:

  • Bedarf: Welche Aufgaben oder Prozesse sollen durch KI unterstützt werden?“
  • Marktüberblick: Recherchieren Sie verfügbare Tools und Tests für die jeweiligen Anwendungsbereiche (z. B. Textverarbeitung, Bilderkennung, Automatisierung).
  • Branche und Aufgabengebiet: Gibt es spezielle KI-Tools für Ihre Branche oder für Ihren Unternehmensbereich, etwa fürs Online-Marketing? Dann suchen Sie den direkten Kontakt und lassen Sie sich beraten.
  • Integration: Können die Tools in bestehende Systeme und Workflows integriert werden? Welchen Aufwand verursacht das?
  • Sicherheit und Datenschutz: Achten Sie auf DSGVO-Konformität und IT-Sicherheit (siehe Schritt 6).
  • Skalierbarkeit: Können die Tools bei Erfolg im Onlinemarketing auf weitere Bereiche ausgedehnt werden?
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© Erstellt mit DALL-E - ein Bild zum Thema: Wie verändern KI-Tools den Büroalltag von Menschen hinsichtlich der Prozesse und Arbeitsweise?

3. Welche KI-Tools sind eine Empfehlung wert?
Das können wir hier nur sehr eingeschränkt vermitteln. Aber es gibt bewährte Lösungen, die Sie im Rahmen des KI-Starts näher in Augenschein nehmen können:

Textgenerierung & -analyse:

Open AI Chat GPT, Microsoft Copilot, DeepL Write

Bildgenerierung und -bearbeitung:

Midjourney, Canva, ChatGPT mit 4o-Image-Generation, Adobe Photoshop mit KI

Bild- und Spracherkennung:

Google Vision AI, AWS Rekognition, IBM Watson Speech

Datenanalyse:

Microsoft Power BI, Tableau, DataRobot

Prozessautomatisierung:

N8N, Zapier, Salesforce, Make

Nutzen Sie auf jeden Fall die Möglichkeit, mit kostenlosen Testversionen erste Erfahrungen zu sammeln, bevor Sie sich für immer binden.

4. Wie fördere ich das Wissen über KI im Unternehmen?
Schon gewusst? Ihre Mitarbeitenden nutzen längst KI-Tools, und sei es nur, um Grußkarten zu schreiben oder witzige Bilder für Instagram zu generieren. Das sollten Sie ausnutzen und vor allem: fördern, fördern, fördern. Etwa mit Maßnahmen wie:

  • Umfragen & Interviews: Erfassen Sie den aktuellen Wissensstand und die Einstellung zur KI.
  • Selbsttests & Assessments: Nutzen Sie Online-Tools, um Kompetenzen zu messen.
  • Workshops & Schulungen: Bieten Sie gezielte Weiterbildungen an, abgestimmt auf die Ergebnisse der Analyse.
  • Möglichkeiten für Austausch: Schaffen Sie Raum für Fragen und Diskussionen. Es lohnt sich zum Beispiel, einen wöchentlichen KI-Jour-Fixe zu starten, in dem Tools, Anwendungen, Praxisbeispiele vorgestellt werden. Spannen Sie dafür das Projektteam ein.
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© Erstellt mit Canva KI-Bildgenerator - Bild zum Thema: Menschen tauschen sich im Büroalltag zu ihren Erfahrungen mit KI-Tools aus.

5. Wie hole ich auch skeptische Mitarbeitende ins Boot?
Die Regeln für erfolgreiches Change Management gelten auch und besonders für die Einführung von KI. Denn diese gelingt nur, wenn die Mitarbeitenden aktiv eingebunden werden. Wir empfehlen offene Kommunikation zu Zielen, Chancen und Grenzen der KI, außerdem lohnt es sich, Mitarbeitende frühzeitig in Planung und Umsetzung einzubinden. Sie können außerdem mit Praxisbeispielen die konkreten Vorteile aufzeigen.

Selbst dann ist allerdings zu erwarten, dass nicht alle Mitarbeitenden den Kollegen KI begeistert empfangen. Wichtig ist es daher, mit Widerstand absolut konstruktiv umzugehen:

  • Hören Sie zu, nehmen Sie Ängste und Sorgen der Mitarbeitenden ernst.
  • Entkräften Sie Vorurteile und falsche Behauptungen durch sachliche Informationen.
  • Stecken Sie Ressourcen in die Weiterbildung: Kompetenz ist das beste Mittel gegen Unsicherheit.
  • Machen Sie Erfolge im Unternehmen sichtbar, etwa wenn die Angebotserstellung plötzlich eine Stunde schneller geht.

6. Welche rechtlichen Vorgaben gelten?
Sollten Kundendaten vom Anbieter fürs Training der von Ihnen verwendeten KI-Lösung genutzt werden? Auf keinen Fall! Die Einhaltung rechtlicher Vorgaben bei der KI-Nutzung gehört zu den größten Hürden. Holen Sie daher im Zweifel den Datenschutzbeauftragten und einen Juristen an Bord. Aktuell stehen bei der KI-Einführung zwei Regelwerke im Fokus:

Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)

  • Datensparsamkeit: nur notwendige Daten verarbeiten.
  • Transparenz: Betroffene müssen über die Datenverarbeitung informiert werden.
  • Rechte der Betroffenen: Auskunft, Löschung, Widerspruch müssen gewährleistet sein.
  • Datensicherheit: technische und organisatorische Maßnahmen zum Schutz der Daten.
  • Auftragsverarbeitung: klare Verträge mit externen Dienstleistern.

EU-AI-Act (EU-Gesetz zur Regulierung von KI)

  • Risikoklassifizierung: KI-Systeme werden nach ihrem Risiko für Grundrechte eingestuft (minimal, begrenzt, hoch, unannehmbar).
  • Pflichten für Hochrisiko-KI: strenge Anforderungen an Transparenz, Dokumentation, Kontrolle und Sicherheit. Die gute Nachricht: Marketing-Abteilungen rangieren für gewöhnlich auf Level „minimal“ oder „begrenzt“.
  • Kennzeichnungspflichten: KI-generierte Inhalte müssen als solche erkennbar sein. Das gilt etwa für Content, der im Marketing erstellt und genutzt wird.
  • Regelmäßige Überprüfungen: Systeme müssen laufend auf Konformität geprüft werden.

7. Welche technischen Voraussetzungen sollten erfüllt sein?
KI im Einsatz belastet die IT-Infrastruktur. Daher sollte die geplante Lösung auf die Anforderungen der ressourcenfressenden KI-Anwendungen abgestimmt sein. Zu beachten:

  • Leistungsfähige Hardware: Je nach Anwendung (z. B. für Deep Learning) sind GPUs oder spezialisierte Server nötig.
  • Cloud-Lösungen: Skalierbare Rechenleistung und Speicher, oft mit integrierten KI-Diensten.
  • Sichere Netzwerke: Schutz vor unbefugtem Zugriff und Datenverlust.
  • Schnittstellen (APIs): Für die Integration von KI-Tools in bestehende Systeme.
  • Datenmanagement: Strukturen zur Speicherung, Pflege und Sicherung von Daten.
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© Erstellt mit Adobe Firefly - Bild zum Thema: KI im Einsatz belastet die IT-Infrastruktur.

8. Kosten der KI-Einführung
Eine Einführung der KI, bei der die bisher genannten Faktoren geprüft und in ein Konzept gegossen wurden, sollte einen schwungvollen Einstieg ermöglichen, der möglichst schnell konkrete Beispiele für den erfolgreichen Einsatz bringt. Dadurch lassen sich auch weitere Kosten rechtfertigen, die je nach Umfang der Maßnahmen anfallen können:

  • Lizenzgebühren für KI-Software und Plattformen.
  • Hardware: Anschaffung und Integration eines neuen Servers.
  • Cloud-Services: Bei vielen Tools lässt sich die Abrechnung nach Nutzung einstellen.
  • Schulungen: Weiterbildung der Mitarbeitenden.
  • Beratung: externe Experten, etwa für Coachings oder die juristischen Fragen.
  • Wartung & Support: laufende Kosten für Betrieb, Updates und Fehlerbehebung.

9. Wo finde ich Unterstützung im Netz?

  • Bundesverband Digitale Wirtschaft: KI im Digitalen Marketing – Onlinekurs und Zertifikat
  • KI Bundesverband: Informationen, Praxisbeispiele und aktuelle Entwicklungen rund um KI in Deutschland.
  • Plattform Lernende Systeme: Leitfäden, Use Cases und Orientierungshilfen für Unternehmen.
  • Bitkom Leitfaden „Generative KI im Unternehmen“: KI-Kompass: praxisnahe Orientierung zu den rechtlichen und ethischen Aspekten, die bei der Nutzung generativer KI zu beachten sind.
    • https://www.bitkom.org/Bitkom/Publikationen/Generative-KI-im-Unternehmen

Marketing-News

Zielgruppen-Analyse: Diese Fehler sollten Sie vermeiden

Eine solide Zielgruppenanalyse ist der Grundstein für jedes erfolgreiche Digital-marketing. Doch in der Praxis schleichen sich gern typische Fehler ein. Hier sind fünf davon – und wie Sie sie vermeiden:

1. Die Zielgruppe ist nur oberflächlich definiert: „Alle Männer, die online sind“ ist keine Zielgruppe. Präzisieren Sie Merkmale wie Branche, Funktion, Interessen und Herausforderungen. Nutzen Sie dafür zum Beispiel Umfragen oder psychologische Modelle wie die Sinus-Milieus.
2. Es werden nur Annahmen statt Daten verwendet: Das Bauchgefühl reicht nicht aus. Kombinieren Sie die Methoden aus Punkt 1 mit Ihren Daten aus Webanalyse oder Social Media Insights.
3. Es wird nicht priorisiert: Oft werden alle Zielgruppen gleichbehandelt. Entscheiden Sie, welche am wichtigsten sind und richten Sie Ihre Inhalte danach aus.
4. Die Zielgruppen-Definition ist veraltet: Märkte ändern sich. Prüfen Sie Ihre Personas mindestens einmal jährlich und passen Sie sie an.
5. Es werden keine klaren Botschaften abgeleitet: Ohne passgenaue Ansprache verpufft Ihr Content. Finden Sie heraus: Welche Themen bewegen meine Zielgruppe wirklich?

Zielgruppenanalyse ist also keine einmalige Aufgabe, sondern ein Prozess, der Aufwand erfordert, dafür aber Einsichten bringt, die dem gesamten Unternehmen Nutzen bringen – von der Vertriebsunterstützung bis zum Personalmanagement.
Weitere Hinweise und Tipps gibt’s im Netz, etwa hier:
bcn.group: Die fünf häufigsten Fehler beim Targeting der Zielgruppe

Vertrauen und Vertrieb: Warum sich Best Practices lohnen

Daten, Fakten, Analysen – das sind die Währungen, die aktuell im B2B-Marketing zählen. Gerade in dieser rational geprägten Welt haben sich Geschichten jedoch ihre besondere Wirkung bewahrt. Vor allem dann, wenn es echte Erfolgsgeschichten sind.
Ein Best Practice zeigt, wie ein Kunde dank Ihrer Lösung ein Problem gelöst und messbare Erfolge erzielt hat. Diese Erzählung wirkt emotional, weil das Beispiel aus dem Leben kommt und zugleich rational, weil konkrete Ergebnisse erzielt wurden. 
Im Ergebnis führen Best Practices daher zum Aufbau von Vertrauen, dienen als Einstieg für Verkaufsgespräche oder zum Nachweis von Kundennähe. Werden die Praxisbeispiele auf der eigenen Website veröffentlicht, kommt noch ein SEO-Plus dazu. 
Damit das klappt, brauchen Sie für Ihre Best-Practice-Geschichten ein klares Konzept: Wählen Sie einen Fall, der Ihren Mehrwert möglichst klar belegt. Erzählen Sie aus einem Bereich, der für möglichst viele andere Kunden relevant ist. Legen Sie eine generelle Struktur fest. Bewährt hat sich der Dreiklang: Herausforderung, Lösung, Ergebnis. Nutzen Sie Kundenzitate, am besten stellen Sie dem Best Practice gleich das aus Ihrer Sicht stärkste voran. Wenn Sie dann noch multimedial agieren und den Text mit Bildern, Grafiken oder Videos anreichern, erhalten Sie Content, der sicher mehrfach verwertet werden kann. Daher lohnt sich auch der Aufwand.

Mehr Informationen zu diesem Thema gibt es hier:
contentmanager.de: Success Story auf der Website

Drei Einsteiger-Tipps für Marketing auf TikTok

Das chinesische Netzwerk TikTok schafft es mit einem ausgeklügelten Algorithmus, täglich die Aufmerksamkeit von Millionen von Nutzern stundenlang zu fesseln. Für Unternehmen ist insbesondere die Möglichkeit spannend, die Markenbekanntheit durch virale Effekte dramatisch zu erhöhen. Wer sich auf dieses Terrain und auf die Plattform wagen möchte, sollte dies mit einem sorgfältig ausgearbeiteten Gesamtkonzept tun. Dabei entscheiden Faktoren wie diese über den Erfolg:

  • Authentizität: nicht zu verwechseln mit Unprofessionalität. Die Qualität muss stimmen, aber rein werblicher Hochglanz-Content kommt nicht an. Zeigen Sie stattdessen Ihr Team bei der Arbeit oder Ihre Produkte im Einsatz.
  • Trends entdecken und nutzen: Greifen Sie aktuelle Sounds, Challenges oder Hashtags auf, wenn diese zu Ihrer Marke passen. So profitieren Sie vom Algorithmus, ohne beliebig zu wirken.
  • Community aufbauen und pflegen: Das gilt in sozialen Medien immer. Nur wer Kommentare beantwortet, auf andere Inhalte reagiert und die passenden Features nutzt, steigert Sichtbarkeit und Vertrauen. Ein Beispiel: die Duett-Funktion auf TikTok.

Wer tiefer ins Thema einsteigen möchte, findet hier weitere Anhaltspunkte:
allsocial.de: Erfolgreiches TikTok-Marketing in Deutschland: Trends, Strategien und Performance-Analyse

Mail-Analyse: 45 Prozent der Bilder werden blockiert

Falls Sie in unserem oder in anderen Newslettern keine Bilder sehen, liegt das höchstwahrscheinlich an Ihrem Mail-Programm. Ein Beispiel ist das weit verbreitete Microsoft Outlook, das bereits ab der Version 2007 standardmäßig keine Bilder mehr anzeigt. Das österreichische E-Mail-Marketing-Unternehmen Dialog-Mail wollte es genauer wissen: Die Experten haben Millionen von Mails analysiert, um herauszufinden, wie hoch der Anteil an blockierten Bildern ist. Insgesamt lag der Anteil 2024 bei 45 Prozent. Ebenfalls spannend: Nur elf Prozent der Empfänger lädt die Bilder nachträglich doch noch herunter. Zur Begründung verweisen die Anbieter der Mail-Programme gerne auf den Datenschutz. Denn viele Systeme erkennen an-hand eines für den Nutzer unsichtbaren Bildes, des Tracking-Pixels, ob der Newsletter geöffnet wurde.

Die komplette Studie zum Thema finden Sie hier:
dialog-mail.com: Wie oft werden die Bilder blockiert?

Köpfe der Szene: Marius Stäcker, ToolTime GmbH

Wir stellen vor: Menschen, die unsere Branche und das Marketing bewegen. Marius Stäcker ist der CEO und Mitgründer von ToolTime, einem Software-Tool, das Handwerkern den Arbeitsalltag leichter macht. Welche Tools er sonst noch nutzt und was er mit Eintracht-Star Mario Götze gemeinsam hat, verrät er im Interview.

Den kompletten Fragebogen mit Marius Stäcker finden Sie auf haustec.de.

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Ansprechpartner

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Julian Schlipf

Leitung Digital Sales
Alfons W. Gentner Verlag 

schlipf@gentner.de

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Christine van Ofen

Stellv. Verlagsleitung Digitale Medien &
Teamlead Online-Marketing & Produktmanagement
Alfons W. Gentner Verlag

vanofen@gentner.de


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