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Newsletter #5 2025

Kommunikation und Koordination – ohne diese Säulen ist Onlinemarketing nicht denkbar. Wie es sich auch in kleinen Unternehmen erfolgreich gestalten lässt, erfahren Sie in unserem Praxis-Interview. Unser Motto, auch für diese Newsletter-Ausgabe: Tanken Sie Tipps, auch für unsere News-Themen von Social SEO bis zu Werbebannern.

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Falls Sie einen Best Practice aus der SHK-Branche beisteuern möchten, freuen wir uns. Kontaktieren Sie uns einfach unter schlipf@gentner.de.

Viel Vergnügen beim Lesen wünscht,

Ihr
Julian Schlipf,

Leitung Digital Sales

Der haustec.de Marketing Club: Ausgewählte Marketing-Entscheider unter sich.

Lassen Sie sich inspirieren - und empfehlen Sie uns weiter. Feedback, Lob und Tadel können Sie jederzeit senden an marketingclub@haustec.de

SANHA®: Die besten Tipps für erfolgreiches (Online-)Marketing

Kaum Zeit, zu wenig Budget? Diese Gründe werden oft genannt, wenn kleine und mittlere Betriebe nicht oder nur wenig für sich und ihre Produkte werben. Dabei gibt es durchaus Möglichkeiten, gute Kommunikation in den Arbeitsalltag zu integrieren. Wir sprachen mit Sven Kalbitzer, Teamleiter PR & Marketing bei SANHA®, über effizientes Marketing für KMUs
– und warum es sich lohnt, in Sichtbarkeit zu investieren. 

Es muss nicht gleich ein Kamerateam sein

Herr Kalbitzer, warum sollten KMUs sich mit Marketing befassen? 
Sven Kalbitzer: Marketing ist für viele oft optional. Man hat ja volle Auftragsbücher, aber nicht genug Leute, um neue Aufträge zeitnah zu bearbeiten. Aber da sind wir gleich beim Punkt: Woher sollen die neuen Leute den Betrieb denn kennen? Auch Mitarbeitergewinnung ist Marketing. Wer heute nicht aktiv kommuniziert und sich professionell präsentiert, läuft Gefahr, Kund*innen und potenzielle Mitarbeitende an die Konkurrenz zu verlieren. Andererseits: Schon euer Firmenwagen mit Folierung ist ja Marketing. 

Mit welchem Team gestaltet SANHA® sein Marketing? 
Sven Kalbitzer: Unser Marketingteam bei SANHA® ist bewusst schlank und effizient aufgestellt. Wir arbeiten interdisziplinär: Redaktion, Grafik, Social Media und Videoproduktion sitzen bei uns eng beieinander. Das ermöglicht schnelle Abstimmungen und kreative Umsetzungen. Für spezielle Kampagnen oder technische Themen holen wir punktuell externe Dienstleister hinzu.

Welche Kanäle bespielen Sie aktuell? 
Sven Kalbitzer (lacht): Eigentlich alles außer TV und Superbowl-Werbung. Wir setzen bewusst auf einen Mix aus digitalen und analogen Kanälen. Wir haben seit langem den Fokus auf Social Media und Web gelegt. Was mit einer deutschen Facebookseite begann, umfasst heute ein halbes Dutzend Facebookseiten, TikTok, Instagram, LinkedIn und YouTube sowie eine Website in elf Sprachen. Hinzu kommen zum Beispiel noch klassische Medien, Messen und Print – aber der Fokus liegt eindeutig auf digitalen Formaten.

Echtes Handwerk made in Germany

Welche Vorteile bringen die einzelnen Kanäle? 
Sven Kalbitzer: Jeder Kanal hat seine eigene Zielgruppe und damit Stärke: 

  • YouTube: ideal etwa für Montageanleitungen als Video. Wer hier aktiv sein will, muss natürlich regelmäßig Videos produzieren – aber das gilt heute für viele Kanäle. Da YouTube zu Alphabet, also Google gehört und eine eigene Suchmaschine ist, kann ein aktiver Auftritt auch die Sichtbarkeit bei Google erhöhen.
  • Instagram & TikTok: perfekt für kurzweilige Blicke hinter die Kulissen. Tatsächlich sind hier zum Beispiel viel mehr Installateure unterwegs als mancher glaubt. Das macht denen Spaß und den Nutzern. Und die künftigen Azubis sitzen heute doch mit dem Handy auf dem Mofa und gucken sich das an.
  • LinkedIn ist stark professionell aufgestellt. Hier geht es nicht um lustige Memes vom Bau, sondern um Vernetzung und fachliche Informationen. Da das Angebot stark international oder wenigstens national ist, glaube ich allerdings nicht, dass es die erste Plattform für SHK-Betriebe ist.
  • Facebook ist sozusagen der Urvater von Social Media. Viele behaupten, es sei tot. Bei über drei Milliarden Nutzern weltweit, davon etwa 32 Millionen in Deutschland,  halte ich das für übertrieben. Die Frage ist doch: Ist eure Zielgruppe da oder nicht? Und abgesehen von Akquise oder Mitarbeitergewinnung sind unsere Freunde von den „Heizungsbauern aus Leidenschaft“ hier mit 28.000 Gleichgesinnten anzutreffen. Social Media kann also auch zum kollegialen Austausch dienen.  
  • Die Website ist natürlich unsere zentrale Anlaufstelle für detaillierte Informationen – vom Druckprobenprotokoll über Z-Maße und Artikelnummern bis zu Werkstoffinformationen. Nicht zu vergessen unsere rund 250 Produktzertifikate! Allein diese aktuell zu halten, ist ein erheblicher Aufwand für alle Beteiligten. Nicht zuletzt finden unsere Partner hier alle Infos rund um unsere Nachhaltigkeitsstrategie wie unsere EPDs (Environmental Product Declarations, Deklaration von Umweltprodukten). Aber genug von uns: Vernachlässigt eure Website nicht! Da gucken potenzielle Kunden doch oft genug noch zuerst.  

Wichtig ist, die Inhalte plattformspezifisch anzupassen – auch wenn das manchmal bedeutet, dass wir denselben Kerninhalt mehrfach spielen, aber unterschiedlich aufbereiten. Wir drehen zum Beispiel ein Reel auf Deutsch und dann nochmal auf Englisch. SHK-Betriebe haben diesen Aufwand nicht, wenn sie hier aktiv werden wollen, denn wer ist schon in zwei Ländern unterwegs?“ 

Welche Vor- und Nachteile haben Mehrfach-Postings? 
Sven Kalbitzer: Mehrfach-Postings sind effizient, bergen aber die Gefahr von Redundanz. Wir empfehlen: Grundidee recyceln – Darstellung variieren. Ein neues Produkt kann auf LinkedIn technisch und auf TikTok spielerisch erklärt werden. Der Aufwand lohnt sich, da unterschiedliche Zielgruppen abgeholt werden.

Wie kann ein Handwerksbetrieb seine Reichweite steigern? 
Sven Kalbitzer: Zwei Dinge sind entscheidend: Regelmäßigkeit und Relevanz. Wer einmal pro Woche einen echten Mehrwert liefert – sei es ein Praxistipp, ein kurzer Baustellen-Einblick oder ein Azubi-Interview – wird nach und nach wahrgenommen. Wichtig: nicht verkaufen, sondern erzählen. Lasst die Feiertage raus! Ich meine, man kann natürlich Weihnachtsgrüße posten, das ist ok, aber darauf hat niemand gewartet, das holt keinen vom Hocker. Der Azubi-Prank? Mega. Die Heizung von 1952 muss raus? Die Leute lieben das. Oder der Dank eines begeisterten Kunden. Es gibt so viele Ideen! Schaut euch einfach um, was bei anderen läuft, aber kopiert nicht einfach.“ 

Welche Inhalte funktionieren besonders gut? 
Sven Kalbitzer: Alles, was echt ist. Beispiele:

  • Teamvorstellungen (Azubis, Monteure, Bürokollegen)
  • Praxisbeispiele von Kunden
  • Blick hinter die Kulissen der Werkstatt oder Baustelle

Das schafft Vertrauen und macht neugierig.

Brauche ich ein Budget für Sponsored Posts? 
Sven Kalbitzer: Ein kleines Budget kann helfen, Reichweite gezielt zu verstärken – etwa um eine neue Dienstleistung regional zu bewerben. Aber: Erfolgreiches Marketing beginnt nicht mit Geld, sondern mit Ideen. Wer regelmäßig Inhalte postet, gewinnt auch organisch Reichweite. Meta, sprich Facebook und Instagram sind sogar relativ günstig, da kann man einen Post auch mal mit 2 Euro am Tag anschubsen.

Wie professionell muss mein Auftritt sein? 
Sven Kalbitzer: So professionell wie nötig, so authentisch wie möglich. Das Team, die Arbeit, die Einstellung – das macht den Unterschied. Kein Hochglanz, sondern echte Geschichten mit klarer Bildsprache und in verständlichem Stil. Wer mit dem Handy filmt, muss nur auf Licht, Ton und Botschaft achten. Ein ganz praktischer Tipp zu Fotos: Macht nicht nur eines, macht zehn, um sicher zu gehen. Löschen kann man ja immer. Und: Fotografiert immer hochkant und im Querformat. Social Media will Hochformat, aber man weiß nie, wann mal was gebraucht wird – und es ist kein Aufwand. 

Blick durch Fitting - alles eine Frage der Präsentation

Kann ich KI zur Unterstützung nutzen? 
Sven Kalbitzer: Absolut. Tatsächlich ist „Sven Kalbitzer“ gar keine echte Person. Alle meine Auftritte sind KI-generiert. Ok, ok, das war Spaß, es gibt mich wirklich! Aber KI-Tools helfen beim Texten, Ideensammeln oder Überschriften finden. Wir nutzen sie zum Beispiel für erste Entwürfe von Social-Media-Postings – immer mit menschlichem Feinschliff. Passt auf, dass ChatGPT nicht aus C-Stahl Edelstahl macht oder sowas. Auch für Bildbearbeitungen, Hashtags oder Untertitel kann KI sehr hilfreich sein. Und: Wer regelmäßig mit solchen Programmen arbeitet, trainiert sie und sich. Ist ja klar, wer zum ersten Mal löten soll, macht vielleicht auch Fehler.
 
Wie aufwändig ist Bewegtbild? 
Sven Kalbitzer: Weniger als viele denken. Ein Smartphone, ein Mikrofon und eine ruhige Hand reichen oft aus. Kurze Clips aus dem Alltag – mit echter Stimme – funktionieren auf Social Media besser als aufwendige Produktionen. Wer regelmäßig postet, entwickelt schnell Routine. Ein iPhone, ein Ringlicht, ein Ansteckmikro und fertig ist die Kiste. Die Settings habt ihr doch alle – die Baustelle, das Büro, die Firmenwagen usw. Also ran an den Speck!

Herr Kalbitzer, herzlichen Dank für das Gespräch. 
 
Über SANHA® 
Die SANHA® GmbH & Co. KG ist ein führender globaler Hersteller von Rohrleitungssystemen aus Edelstahl, Kupfer und (bleifreien) Kupferlegierungen, C-Stahl und Kunststoff für Anwendungen in der Gebäudetechnik, Industrie, Gewerbe und Schiffbau. Seit über 60 Jahren steht SANHA® für Qualität, Innovation und Nähe zum Handwerk. 

Marketing packt selbst an

Marketing-News

Google zeigt jetzt Instagram-Posts: Social SEO wird Pflicht

Was bisher TikTok vorbehalten war, gilt jetzt auch für Instagram: Google integriert vermehrt Beiträge aus den sozialen Netzwerken in seine Suchergebnisse. Fürs Marketing in der SHK-Branche bedeutet das: Wer sichtbar sein will, muss seine Social-Media-Inhalte für die Google-Suche optimieren.

Social SEO, so der gängige Begriff, ist nicht mehr optional. Denn ob Produktvorstellung, Anwendungstipp oder Referenzprojekt: Gut strukturierte Instagram-Posts mit klaren Keywords, Hashtags und verständlichem Text haben das Potenzial, nicht nur im Feed, sondern auch in der Google-Suche aufzutauchen.

Nutzen Sie daher Instagram am besten wie Ihre Website – mit klarem Content, Mehrwert und relevanten Begriffen aus Ihrer Zielgruppe. Vor allem kurze How-tos oder Projektvorstellungen funktionieren bestens (siehe die nächste News).

Mehr Informationen zum Thema gibt es beispielsweise hier:
seokratie.de: Instagram Google-Suche – so wirst du mit deinen Inhalten gefunden

Social-Media-Trends 2025: Was jetzt wichtig wird

Ob SHK-Handwerksbetrieb oder Industrieunternehmen – wer 2025 auf Social Media sichtbar bleiben will, muss seine Strategie überdenken. Laut aktuellen Studien verändern sich nicht nur die Plattformen rasant, sondern auch das Nutzerverhalten. Hier sind die aktuellen Top-Trends:

  • Kurzvideos bleiben Reichweitenbooster: TikTok-Kurzvideos, Reels und Shorts sind 2025 das Format mit der höchsten organischen Reichweite. Besonders auf TikTok erzielen kurze, prägnante Videos bis zu 84 Prozent mehr Reichweite als Reels auf Instagram. Was sich nicht geändert hat: Über den Erfolg eines Videos entscheiden die ersten drei Sekunden.
  • Qualität schlägt Quantität. Gute Nachricht für alle, die ihren Kunden auch auf Social Media hilfreich zur Seite stehen: Content, der echten Mehrwert bietet, wird von den Algorithmen bevorzugt behandelt, zumindest auf Instagram.
  • KI wird als Werkzeug genutzt – nicht als Ersatz. 92 Prozent der vom Tool-Anbieter metricool befragten Nutzer legen Wert auf authentischen, menschlichen Content. 
  • Community schlägt Algorithmus. Ob auf LinkedIn, TikTok oder Instagram: Wer echten Austausch schafft, wird belohnt. Likes sind schnell vergeben, aber Kommentare und Gespräche bringen nachhaltige Sichtbarkeit. Also: Zuhören, mitreden, teilen.
  • Social SEO wird Pflicht. TikTok und Instagram werden immer öfter als Suchmaschinen genutzt. Wer hier punkten will, muss Keywords, strukturierte Inhalte und klare Antworten liefern – wie früher bei Google.

Hier finden Sie alle Ergebnisse der metricool Studie:
metricool.com: So nutzen Social-Media-Profis KI im Jahr 2025

Alt-Texte: Jedes Bild ein Volltreffer – auch barrierefrei

Bilder sagen mehr als tausend Worte – aber nur, wenn sie gesehen werden. Womit wir beim Thema „Alt-Texte“ wären. Das sind kurze, aber wichtige Beschreibungen eines Bildes im HTML-Code. Diese Beschreibungen sind sogar vorgeschrieben – als Baustein für die digitale Barrierefreiheit.
Warum Alt-Texte wichtig sind:

  • Zugänglichkeit: Menschen mit Sehbehinderungen können sich über Screenreader die Bildinhalte „vorlesen“ lassen.
  • Bessere User Experience: Auch bei schwacher Internetverbindung oder deaktivierter Bildanzeige bleibt der Kontext erhalten.
  • Vermeidung rechtlicher Stolperfallen: Barrierefreiheit ist längst Pflicht (z. B. durch den European Accessibility Act).
  • SEO? Ja, aber nicht nur: Alt-Texte sind kein reines Ranking-Tool, sie sollen echten Mehrwert bieten.
Was Unternehmen beachten sollten:
  • Bewusst auswählen: Jedes Bild braucht einen sorgfältigen Umgang – nicht jedes braucht aber einen Alt-Text.
  • Kontext beachten: Der Text hängt vom Bildtyp ab – ob informativ, funktional, dekorativ oder komplex.
  • Richtig umsetzen im Content Management System: Die Vorgaben des jeweiligen CMS müssen beachtet werden. Tipp: Besonders einfach geht’s mit WordPress.

Eine detaillierte Anleitung rund um Alt-Texte gibt‘s hier:
upload-magazin.de: So werden Bilder barrierefrei

Drei Tipps für Werbebanner, die wirklich funktionieren

Werbebanner sind ein Dauerbrenner im Online-Marketing. Sind sie gut umgesetzt, können Sie echte Conversion-Booster sein. Damit das klappt, sollten Sie drei zentrale Punkte beachten: Inhalt, Format und Gestaltung. Hier drei Tipps aus der Praxis:

  • weniger Blabla, mehr Benefit: Ein Werbebanner funktioniert nicht über lange Botschaften oder komplizierte Texte. Es gilt die Faustregel: eine klare Aussage, ein klarer Call-to-Action (CTA), ein klarer Nutzen. Fragen Sie sich: Was bekommt die Zielgruppe, wenn sie klickt? Und wie können Sie das in maximal sieben Wörtern auf den Punkt bringen? Vermeiden Sie Floskeln wie „Jetzt informieren!“ und setzen Sie auf Konkretes wie „10 Prozent Rabatt sichern“ oder „Anleitung gratis downloaden“.
  • Format entscheidet über Sichtbarkeit: Je nach Plattform und Ausspielung sind unterschiedliche Bannerformate gefragt. Der Klassiker ist der Leaderboard (728x90 Pixel), beliebt sind aber auch Mobile Banner (z. B. 320x100) und Medium Rectangles (300x250). Wichtig: Ein gutes Banner funktioniert auch dann, wenn er nur ein, zwei Sekunden zu sehen ist – etwa beim Scrollen auf dem Smartphone. Setzen Sie daher auf responsives Design und testen Sie, wie Ihr Banner auf verschiedenen Bildschirmen wirkt.
  • Klar, kontrastreich, klickbar: Ein Banner sollte keineswegs so gestaltet sein, dass es wie ein Teil des Webseiten-Layouts aussieht. Das Ziel ist Aufmerksamkeit, also darf’s ruhig knallen – visuell natürlich. Setzen Sie Kontraste (z. B. helle Schrift auf dunklem Hintergrund), klare Typografie und starke visuelle Reize ein, etwa ein Icon, das zum Thema passt. Bewegte Banner mit leichter Animation können zusätzlich die Klickrate erhöhen – solange sie nicht ablenken oder nerven.

Beispiele für erfolgreiche Werbebanner sowie weitere Tipps finden Sie unter anderem hier:
filestage.io: Die 21 besten Werbebanner im Internet

Köpfe der Szene: Niels Lorenz

Wir stellen vor: Menschen, die unsere Branche und das Marketing bewegen. Niels Lorenz ist der Vertriebsleiter von Buderus Deutschland und ein begeisterter Verfechter von Wärmewende und Klimaschutz. Was ihn im Job glücklich macht und wie er seine Energiereserven auflädt, verrät er im Interview.

Den kompletten Fragebogen mit Niels Lorenz finden Sie auf haustec.de.

Niels-Lorenz

Ansprechpartner

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Julian Schlipf

Leitung Digital Sales
Alfons W. Gentner Verlag 

schlipf@gentner.de

VanOfen_sw_ohneHintergrund

Christine van Ofen

Stellv. Verlagsleitung Digitale Medien &
Teamlead Online-Marketing & Produktmanagement
Alfons W. Gentner Verlag

vanofen@gentner.de


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