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Ausgewählte Marketing-Entscheider unter sich.

Auch im März gibt's hier wieder Rat und Tat rund ums Online-Marketing: spannende Praxisbeispiele, die wichtigsten News und Trends. Für die aktuelle Ausgabe des Newsletters sprachen wir mit dem Social Media-Duo des Heizungs- und Lüftungsherstellers Wolf. Außerdem gibt es Hintergründe zum Cookie-Tracking und zu Unternehmensprofilen auf Google. Und zu guter Letzt laden wir Sie auch noch zum Abendessen ein

Überzeugen Sie sich selbst - und empfehlen Sie uns weiter. Feedback, Lob und Tadel können Sie jederzeit senden an marketingclub@haustec.de

Wir laden Sie zu einem feinen Abendessen ein!

Am Montag, den 16.05.2022, am Vorabend des OMR Festivals in Hamburg, erwarten Sie Top-Speaker und ein exklusives Abendessen beim ersten haustec.de Marketing Club Dinner. 

 

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Best Practice: Die Wolf GmbH auf Instagram

Wie zwei Social-Media-Begeisterte die Herzen von B2B-Kunden gewinnen

4.400 Follower auf Instagram, Reichweite auf allen relevanten Plattformen: Die Heizungs-Profis der Wolf GmbH heizen dem Wettbewerb in Social Media ordentlich ein. Wir haben dem Social-Media-Team einige seiner Erfolgsgeheimnisse entlockt - dabei sorgte das Gesprächs-Duo für bestes Gesprächsklima.

Die Wolf GmbH mit Sitz in Mainburg ist einer der führenden Systemanbieter von Heizungs- und Lüftungssystemen. Das weltweit aktive Unternehmen ist bereits seit zwölf Jahren auf Social-Media-Plattformen präsent. Den Anfang machte YouTube, es folgten Facebook, Twitter, XING, kununu und LinkedIn. Besonders erfolgreich ist Wolf auf Instagram, dem Kanal folgen aktuell 4.400 Nutzer. Ein großer Anteil entstammt der direkten Zielgruppe von Wolf: Installateure, Handwerker, Großhändler. 

Für Pflege und Weiterbildung aller Kanäle sind aktuell die zwei Mitglieder des Social-Media-Teams verantwortlich: Eva Gaudlitz ist seit fünf Jahren Social-Media-Managerin bei Wolf. Der gelernte Anlagenmechaniker Simon Westermair wurde vor einigen Monaten als Community Manager ins Boot geholt. Im Gespräch stellt sich schnell eine Vermutung ein, die Eva Gaudlitz auch bestätigt: "Wir sind voll dabei, auch mal nach Feierabend. Weil es uns einfach Spaß macht."

Warum Instagram?
Wolf interagiert seit 2017 auf Instagram mit seinen Zielgruppen. "Das Tool eignet sich sehr gut für die Messekommunikation. Wir haben es 2017 erfolgreich auf der größten SHK-Fachmesse ISH in Frankfurt eingesetzt und unter anderem live von dort berichtet", erinnert sich Eva Gaudlitz. "Auf Instagram haben wir von Anfang an mit unseren Fachhandwerkern kommuniziert, anders sah das zu Beginn auf Facebook aus - beim Einstieg in das soziale Netzwerk 2011 waren dort Privatkunden unsere Zielgruppe." Inzwischen, so die Social-Media-Managerin, haben sich die Markenstrategie bei organischen Social-Media-Inhalten geändert, weg von der Endkunden- und hin zur B2B-Kommunikation.

Die Hintergründe sind spannend: Zum einen wurde bei Wolf erkannt, dass sich Privatkunden nur schwer erreichen lassen, weil für sie die Heizung ein Gebrauchsgegenstand ist, der einfach nur dasteht und wärmt. Soll heißen: Sie beschäftigen sich nicht regelmäßig damit, einen Neukauf zu planen. Dazu kamen die Mechaniken der sozialen Medien. Eva Gaudlitz stellte begeistert fest: "Wolf hat beinharte Markenfans in der Zielgruppe der Installateure. Für viele unserer Fachpartner sind wir eine Love Brand." Es machte daher doppelt Sinn, genau diese Fans anzusprechen. 

Die Social-Media-Managerin schätzt an Instagram außerdem die Hashtag-Mechanik. Erfolgreiche Begriffe kann das Unternehmen aufgreifen und für die eigene Reichweite nutzen. "Außerdem treffen wir auf Insta alle wichtigen Unternehmen, es ist einfacher unser wichtigster B2B-Kanal", sagt Eva Gaudlitz. 

 

Wolf GmbH

Wie geht Wolf strategisch vor?

Um Unterstützer und Multiplikatoren besser zu erreichen, analysierte das Social-Media-Team, aus welchen Gruppierungen sich die Zielgruppe zusammensetzt. Auf Basis der Ergebnisse werden vier Personas entwickelt, die jeweils unterschiedliche Bedürfnisse haben und unterschiedlich adressiert werden können: vom jungen Meister, der sein Geschäft aufbaut, bis zum motivierten Installateur, der auch nach Feierabend für seinen Job brennt. Dieser interessiert sich ebenso wie viele Auszubildende für Produktschulungen und Profi-Tipps, die Wolf auf YouTube und auf Instagram bereitstellt. 

Die Wiederverwertung von Content, insbesondere von aufwändig produzierten Videos, gehört zur Strategie von Wolf. Geplant wird in Zusammenarbeit mit einer Agentur, das gilt insbesondere für die regelmäßig durchgeführten Anzeigekampagnen. Dabei kommt eine Software zum Einsatz, mit der sich Redaktion und Planung der Beiträge vereinfachen lassen. So bleibt sogar noch Zeit, um Tochtergesellschaften im Ausland mit Inhalten oder Übersetzungen zu versorgen. Die aktuelle Nachhaltigkeits-Kampagne "One Ocean Foundation" wurde beispielsweise für alle Länder übersetzt, die teilnehmen wollten. 

Welche Ziele, welche Inhalte?

Unternehmen können auf Social-Media-Plattformen ganz unterschiedliche Ziele verfolgen, von Markensichtbarkeit bis zum Abverkauf. Bei Wolf geht es darum, die Loyalität der Bestandkunden zu stärken, neue Produkte bekannt zu machen und einen möglichst guten Service anzubieten, um andere Kanäle wie die Telefon-Hotline zu entlasten. So gibt es seit Kurzem auch einen WhatsApp-Chatbot, der Serviceanfragen der Installateure aufnimmt.

Auf Instagram lassen sich diese Ziele parallel verfolgen, wenn die Inhalte entsprechend gestaltet werden. Eva Gaudlitz und Simon Westermair setzen auf hilfreiche Beiträge, die möglichst attraktiv und unterhaltsam sind. Kältemittel für Wärmepumpen mögen für viele kein superspannendes Thema sein. Aber die Nutzer bleiben trotzdem dran, wenn der Community Manager im Kurzvideo auftritt und die attraktiven Grafiken mit einem Lächeln und dem Schraubenschlüssel in der Hand präsentiert.

"Am erfolgreichsten sind humorvolle Beiträge, mit denen wir teilweise die Lebensrealität der Fachhandwerker aufgreifen", sagt Simon Westermair. "Was waren deine schönsten Erlebnisse beim Kunden?" - eine Frage, die naturgemäß für jede Menge Feedback sorgt. Es sei außerdem wichtig, die Nutzer hinter die Kulissen blicken zu lassen und Mitarbeiter vorzustellen. Bei aller Planung müsse immer Raum für spontane Reaktionen bleiben. 

Instagram Wolf GmbH

Wie erfolgreich ist Wolf auf Instagram?

"Wir kommen sehr gut an auf Instagram", sagt Eva Gaudlitz selbstbewusst. Es sei gelungen, eine Verbindung auf Augenhöhe mit engagierten nutzern aus der Zielgruppe zu schaffen. Diese wird weiter ausgebaut, unter anderem durch die Planung von Begegnungen im echten Leben. "Da hat uns nur Corona eingebremst, aber wir wollen 2022 mindestens ein größeres Treffen veranstalten", kündigt die Social-Media-Managerin an. Der persönliche Austausch sei wichtig, um die Beziehungen zu festigen. Online bekommt das Unternehmen wertvolles Produktfeedback von den Fans, das an die Entwicklung weitergeleitet wird.

Community Building lohnt sich, das wird besonders deutlich, wenn es um Kritik geht. Ob sachlich oder nicht, die markentreuen Follower nehmen dem Social-Media-Team viel Arbeit ab, wenn es Diskussionen gibt. Diese von vielen Unternehmen vorsichtig gehandhabte Transparenz in den Online-Kanälen kann sich Wolf locker leisten. Das zeigt ein Beitrag mit der Frage: "Welche Erfahrungen hast du bereits mit unserem WOLF-Service gemacht?" Die Antworten sind online abrufbar und allesamt positiv, dazu regnete es "Gefällt mir"-Herzchen. Das Ziel für die Zukunft? "Wir gehen unseren Weg weiter", sagt Eva Gaudlitz. Das bedeutet: mehr Kontakte knüpfen, Inhalte und Kampagnen noch zielgenauer entwickeln - und weiterhin die Herzen der Nutzer gewinnen. das klappt manchmal besser nach Feierabend, stört das Wolf-Duo aber nicht weiter. Denn, so Simon Westermair: "Das tolle Feedback ist den Aufwand auf alle Fälle wert."

Haben Sie auch Interesse daran, ein erfolgreiches Projekt Ihres Online-Marketing-Teams in unserem Newsletter zu veröffentlichen? Dann kontaktieren Sie uns einfach per Mail an marketingclub@haustec.de.

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Umfrage

Planen Sie, sich in Online-Seminaren zu Digitalthemen weiterzubilden? Wenn ja, welche Themen sind für Sie dabei besonders interessant?

 

Updates, bitte! Das Ergebnis unserer Umfrage im Newsletter 02

Herzlichen Dank an alle, die bei der Umfrage in unserem Newsletter 02 mitgemacht haben! 

Wir wollten wissen, welche Themen Sie in unserem Marketing-Newsletter bevorzugt finden möchten. Die Auswertung hat dabei zwei klare Gewinner ergeben: Am meisten interessieren Sie sich für aktuelle Updates und News aus dem Online-Marketing sowie für Praxisbeispiel und Bests Cases aus der Branche. Außerdem wünschen Sie sich weiterhin Best Cases aus anderen Branchen, etwa aus dem Profisport-Marketing wie in unserer Ausgabe 02. Neuigkeiten aus dem Bereich Social Media sollen ebenso berücksichtigt werden wie Berichte von Konferenzen und Messen und Interviews mit Marketingverantwortlichen. Die meisten dieser Themen finden Sie auch in dieser Ausgabe wieder, was uns zweierlei zeigt: Wir sind auf dem richtigen Weg - und wir werden weiterhin Ihr Feedback sammeln, um Sie noch besser informieren zu können. 

 

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Die haustec.de Leserwahl 2022

Stefan Portune, bei haustec.de verantwortlich für die Leserwahl, erklärt, warum die Wahl zum "Produkt des Jahres" dieses Jahr erfreulich anders läuft.

Die Leserwahl 2022 ist am 08.03.2022 angelaufen. Bist du bis jetzt zufrieden mit dem Start?

"Die diesjährige Leserwahl läuft über alle Maßen positiv an. Das ist nicht selbstverständlich. Wir haben zum ersten Mal, eine kleine Teilnahmegebühr erhoben, um den gestiegen Aufwand rund um die Wahl aufzufangen. Trotzdem haben erfreulich viele Hersteller teilgenommen. Das zeigt uns, wie wichtig diese Umfrage innerhalb der Gebäudetechnik-Branche inzwischen geworden ist. Viele "Wiederholungstäter" sind teilweise schon seit Jahren dabei."

Die Leserwahl findet 2022 zum fünften Mal statt. Was hat sich im Vergleich zu den früheren Wahlen verändert?

"Zum fünften Geburtstag haben wir der Leserwahl einen neuen Look spendiert. Der Internetauftritt wurde komplett überarbeitet und ein neues Finalisten-Siegel eingeführt, welches die Teilnehmer im Vorfeld bereits nutzen konnten. 
Zudem erhalten die Teilnehmerprodukte in diesem Jahr mehr werbliche und redaktionelle Unterstützung als je zuvor. Erstmals steht den Teilnehmern für ihre Promotionszwecke ein Videospot zur Verfügung, den wir eigens dazu produziert haben. Darüber hinaus konnte mit dem shk.radio ein Sponsor gewonnnen werden, der zur Gesamtawareness im Bereich Audio beiträgt. Alles in allem also ein großes Set an Maßnahmen."

Wie geht es nun weiter?

"Die Wahl wird am 18.04.2022 beendet. Wir rechnen 2022 mit einer Rekordbeteiligung. Im Anschluss werden die Gewinner informiert und die Siegel verliehen. Dann gilt: Nach der Wahl ist vor der Wahl. Wir werden uns zusammensetzen, um die nächste Leserwahl zum "Produkt des Jahres 2023" noch besser zu machen. 

 

Marketing-News

Reels auf Facebook: Mehr Reichweite durch Instagram und Gruppen

Vertikale Videos im Feed und in Gruppen: Seit Ende Februar gibt es auch auf Facebook die Möglichkeit, mit bis zu 60 Sekunden langen Videos mehr Abwechslung in den Social-Media-Auftritt zu bringen. Facebook orientiert sich dabei sehr stark am ebenfalls zum Meta-Konzern gehörenden Instagram. Dort waren Reels so erfolgreich, das sie andere Formate wie IGTV verdrängt haben. Die beiden Plattformen sind eng verknüpft. Daher genügt es, weiterhin Reels auf Instagram zu erstellen und diese dann auf Facebook zu teilen. Die Vorteile: Mehr Reichweite - und es werden möglicherweise sogar neue Nutzer angesprochen, die nur auf Facebook aktiv sind. Facebook Reels lassen sich außerdem in Gruppen veröffentlichen, diese Funktion gibt es auf Instagram nicht. Wer also seine Community oder eine Interessengruppe mit attraktiven Videoinhalten versorgen will, kann Reels erstellen und diese direkt in der passenden Gruppe veröffentlichen. Mehr Infos zu Facebook Reels und ihrer Nutzung gibt es hier:
futurebiz.de: Facebook Reels in Deutschland verfügbar

Cookie-Tracking: Diese Alternativen gibt es

Die Ankündigung von Google, für personalisierte Werbung nutzbare Cookies von Drittanbietern abzuschaffen, sorgt dafür, dass sich Online-Marketingverantwortliche aktuell nach Alternativen umsehen. Das lohnt sich, denn auf Apple- und Android-Smartphones werden Cookies bereits jetzt weitgehend blockiert. Dazu kommen die rechtlichen Vorgaben, die Ende 2021 im Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetz (TTDSG) deutlich verschärft wurden. Wer Alternativen sucht, wird bereits jetzt fündig. Zu den Marketing-Mitteln der Wahl gehört etwa das Fingerprint Tracking, bei dem eine individuelle Kennung des genutzen Rechners oder Smartphones gespeichert wird. Komplett ohne das Speichern persönlicher Daten kommt das semantische Targeting aus: Hier legt der Marketingverantwortliche nur Keywords fest. Nutzer bekommen dann Werbung angezeigt, wenn sie sich mit einem dieser Schlüsselbegriffe beschäftigen. Als eine der besten Cookie-Alternativen gilt das ID-Tracking, das Login-Daten von E-Mail-Diensten und Social-Media-Plattformen nutzt. Dadurch kann der Opt-in entfallen, schließlich hat der Nutzer bereits auf den einzelnen Plattformen der Nutzung seiner Daten zugestimmt. Das Tracking funktioniert sogar über mehrere Geräte hinweg, solange der Nutzer denselben Browser nutzt und eingeloggt ist. Noch mehr Alternativen gibt's in diesem Beitrag:
contentmanager.de: Cookie Tracking Alternativen

Marketing mit QR-Codes: Vielfältige Einsatzmöglichkeiten

In der Corona-Pandemie haben QR-Codes ihr Comeback gefeiert, weil sie die kontaktlose Übertragung von Daten ermöglichen. Fürs Marketing eröffnet das zahlreiche Möglichkeiten, Kunden anzusprechen und zu binden. Beispiel Kundenbewertungen: Das Scannen des QR-Codes kann direkt auf ein entsprechendes Formular führen. Erhält der Kunde zudem einen Gutscheincode oder wird anderweitig belohnt, dürften bald die ersten Rezensionen eintrudeln. In Marketingkampagnen erstetzt das magische Viereck die Angabe der Telefonnummer durch eine direkte Anrufmöglichkeit oder ermöglicht es, Veranstaltungen zum Kalender hinzuzufügen. Follower-Button, Standortkoordination, Rabattaktionen - alles machbar. Dabei müssen Kunden nicht schwarzsehen: QR-Codes lassen sich über online verfügbare Generatoren erstellen und dann attraktiv gestalten, sogar passend zum Corporate Design. Vor dem Einsatz sollten sie getestet werden, hinterher wird der Traffic ausgewertet - das Viereck ist eine runde Sache. Beispiel finden sich etwa hier: 
der-bank-blog-de: QR-Code-Marketing

Unternehmensprofil auf Google einrichten und optimieren

Unverzichtbar für die Suchmaschinenoptimierung: Das eigene Unternehmensprofil ist ein Brancheneintrag, der direkt in der Google-Suche und auf Google Maps angezeigt wird. Wer sein Unternehmen sucht, stellt manchmal überrascht fest, dass es bereits einen Eintrag gibt. Dieser kann von jedem Nutzer erstellt werden. Ist das der Fall, kann das Unternehmen sein Google-Konto nutzen, um Anspruch auf das Profil zu erheben. Auch wer seine Firma selbst eintragen will, muss zunächst nachweisen, dass er in ihrem Auftrag handelt. Das kann durch einen automatischen Anruf oder eine Zusendung einer Postkarte an den Unternehmensstandort geschehen. Das Unternehmensprofil hilft insbesondere lokalen Händlern und Dienstleistern. Beim Erstellen können Kategorien ausgewählt werden, um die Sichtbarkeit zu verbessern. Wichtig ist es außerdem, möglichst vollständige und umfangreiche Einträge zu erstellen. So können etwa Antworten auf häufige Fragen von Kunden hinterlegt werden. Diese Antworten werden von Google in den Suchtreffern angezeigt. Das Profil lässt sich weiter optimieren mit hochwertigen Fotos und aktuellen Beiträgen, etwa zu Angeboten oder Veranstaltungen. Umfassende Anleitungen für Google Unternehmensprofile finden sich im Netz, zum Beispiel hier: 
omr.com: Google-My-Business optimieren

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Julian Schlipf

Leitung Digital Sales
Alfons W. Gentner Verlag 

schlipf@gentner.de

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Christine van Ofen

Teamlead Online-Marketing & Produktmanagement
Alfons W. Gentner Verlag 

vanofen@gentner.de


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