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Newsletter 04/2022

Spannende Einblicke im Doppelpack: In der April-Ausgabe unseres Newsletters finden Sie Interviews mit dem Podcast-Verantwortlichen von KOSTAL und mit Tobias Rappers, der Unternehmen für mehr Digitalpower vernetzt. Dazu Hilfreiches und Wissenswertes rund ums Online-Marketing.

Der haustec.de Marketing Club: Ausgewählte Marketing-Entscheider unter sich.

Lassen Sie sich inspirieren - und empfehlen Sie uns weiter. Feedback, Lob und Tadel können Sie jederzeit senden an marketingclub@haustec.de

Wir laden Sie zu einem feinen Abendessen ein!

Am Montag, den 16.05.2022, am Vorabend des OMR Festivals in Hamburg, erwarten Sie Top-Speaker und ein exklusives Abendessen beim ersten haustec.de Marketing Club Dinner. 

 

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"Gerade in solchen Zeiten muss man mutig sein"

Vier Fragen an Tobias Rappers, Geschäftsführer der Mittelstand-Initiative Maschinenraum, die Unternehmen dabei unterstützt, künftig Herausforderungen wie Digitalisierung und Prozessoptimierung gemeinsam anzugehen.

Lieber Herr Rappers, Sie sind Geschäftsführer des Maschinenraums in Berlin - eines "geteilten Innovations-Ökosystems". Was bedeutet das genau?

"Der Maschinenraum ist eine Initiative vom Mittelstand für den Mittelstand und vernetzt rund 50 Familienunternehmen miteinander, die gemeinsam Zukunft gestalten wollen. Ins Leben gerufen wurde der Maschinenraum Anfang 2020 als direktes Ergebnis der Transformationserfahrung der Viessmann Gruppe. Heute sind unter anderem noch SSI Schäfer, uvex, Stihl und Fiege Logistik dabei. Unabhängig von Branche, Mitarbeiterzahl oder Umsatz stehen die Unternehmen vor denselben Herausforderungen: Digitalisierung, Klimawandel, War for Talents, grundlegende Modernisierung ihrer Organisation, etc. Diese Herausforderungen betreffen Prozesse, Strukturen, Arbeitsweisen, Tools und Methoden. Im Maschinenraum teilen die Mitgliedsunternehmen ihre Best Practices und Erfahrungen, dadurch lernen sie von - sowie miteinander."

Wie unterstützt der Maschinenraum Unternehmen?

"Der Maschinenraum fokussiert sich auf drei Aktivitäten: Erstens erhöhen wir gemeinsam die Attraktivität und Sichtbarkeit des Mittelstands. Deutsche Mittelstands- und Familienunternehmen sind oftmals Weltmarktführer in ihrer Branche, doch sie sind traditionell kaum sichtbar, da sie meist in ländlichen Regionen sitzen und wenig kommunizieren. Um auch in Zukunft erfolgreich zu sein, müssen sie aber präsenter und attraktiver werden. Etwa, um neue Talente, Kooperationspartner, Kunden und Partner auf sich aufmerksam zu machen. Aus diesem Grund machen wir gemeinsame Pressearbeit, veranstalten Events, nehmen an Panels und Diskussionsrunden teil und pflegen Netzwerke zu Universitäten, um die Brücke zwischen Familienunternehmen und Absolvent:innen zu bauen.

Der zweite und wichtigste Punkt ist die Vernetzung der Fachbereiche der Unternehmen. So sprechen Personaler:innen, IT-Verantwortliche, Sustainability Manager und Marketing-Expert:innen über genau die Themen, die sie in ihren Abteilungen beschäftigen. Sie lernen von den Erfahrungen und Fehlern anderer, sie stellen sich gegenseitig Fragen und tauschen sich zu Best Practices aus.

Drittens befähigen wir die Mitarbeitenden in den Organisationen. Unternehmen brauchen neue Kompetenzen und Methoden, um zukunftsfähig zu sein. Wir führen mit ihren Mitarbeitenden Trainings und Workshops zu agilen Arbeitsmethoden durch, unterstützen sie dabei, Ideen für Projekte oder Geschäftsmodelle zu entwickeln sowie zu validieren und bieten zu diesem Zweck unter anderem Trainings für Führungskräfte an."

Tobias Rappers

Digitalisierung im Mittelstand - muss das Marketing im Unternehmen hier Vorreiter sein?

"Grundsätzlich – und das haben viele Unternehmen erkannt – ist es sinnvoll, Digitalisierung flächendeckend zu denken und in alle Organisationsstrukturen zu integrieren, ähnlich wie auch das Thema Nachhaltigkeit. Nur dann ist eine erfolgreiche und ganzheitliche Modernisierung möglich. In der Realität braucht es jedoch oftmals Pionier-Abteilungen, die vorangehen. Das Marketing ist hier gut geeignet, schließlich findet in diesem Bereich bereits seit vielen Jahren ein Shift zu Online und Digital statt, ganz einfach aufgrund der Kommunikationskanäle und -wege. Dieser Wandel hat sich während der Corona-Pandemie maßgeblich beschleunigt. So gehören nun Live-Streams und virtuelle Messen oder Events zum festen Repertoire vieler Marketingabteilungen."

Wovon hängt es ab, ob Corona und der Krieg in der Ukraine die Digitalisierung in einem Unternehmen bremsen oder beschleunigen?

"Das hat vor allem mit dem Mindset der Unternehmen zu tun. Unsere Welt wird komplexer, Herausforderungen nehmen zu, Kontexte verschieben sich ständig. Unternehmen, die erkannt haben, dass sie sich verändern müssen und diese Veränderung anstoßen, haben den ersten Schritt schon getan. Das mag gerade im Hinblick auf die Pandemie nicht intuitiv erscheinen, denn in solchen Zeiten sehnt man sich nach Sicherheit und Stabilität. Doch genau dann muss man mutig und risikobereit sein. Das bedeutet, in zukunftsfähige Technologien und Methoden zu investieren und natürlich auch vermehrt Nachhaltigkeits- und Digitalisierungsaspekte voranzutreiben."

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Über den Maschinenraum

Der Maschinenraum, ein geteiltes Innovations-Ökosystem vom Mittelstand für den Mittelstand, vereint deutsche Mittelstands- und Familienunternehmen, um die Zukunft mutig zu gestalten. Bereits über 40 Familienunternehmen – darunter Viessmann, Fiege Logistik, Dussmann Service und die Paracelsus Kliniken – haben sich dem Maschinenraum angeschlossen, um gemeinsam die digitale und nachhaltige Transformation des Mittelstands voranzutreiben.

Mehr zum Maschinenraum finden Sie unter: www.maschinenraum.io

Best Practice: KOSTAL nutzt Podcasts für energiereiches Marketing

Ob Crime oder Gartenbau, Politik oder Technik - Podcasts im Audio- oder Videoformat sind auf dem Weg zum Massenmarkt. Auch im B2B-Bereich befinden sich die Infos zum Hören auf dem Vormarsch. Welche Ziele verfolgen Unternehmen dabei? Wie werden Podcasts produziert? Welchen Aufwand bedeutet es, ein eigenes Format zu veröffentlichen? Darüber haben wir mit Karsten Kamperhoff gesprochen. Der Marketingleiter bei der Business Unit Photovoltaik der KOSTAL Industrie Elektrik schätzt eines besonders an Podcasts: "Sie bleiben im Kopf."

Über Apps und Streaming-Dienste können die Podcasts heruntergeladen und überall konsumiert werden. „Snackable“ lautet die dazu gut passende englische Bezeichnung. Der Genuss für zwischendurch kommt vor allem bei Jüngeren an: Laut einer Umfrage des Branchenverbandes Bitkom konsumieren 53 Prozent der Befragten im Alter zwischen 16 und 29 Jahren Podcasts, 19 Prozent davon sogar täglich. Kein Wunder, dass immer mehr Unternehmen ihren Marketing-Mix entsprechend erweitern. 

Herr Kamperhoff, was sind die Ziele, die Kostal mit Podcasts erreichen möchte - und welche Zielgruppen haben Sie im Auge?

"Podcasts sollen künftig unsere Medienauswahl vervollständigen, sie ergänzen damit weitere Formate, etwa im Bereich Video. Eine Zielgruppe haben wir nicht definiert. Wer sich angesprochen fühlt, möge zuhören. Inhaltlich war unser erster Aufschlag, der Podcast „Haus ohne Schornstein“ mit unserem Produktmanager Andreas Schmalenberg, sehr anwenderorientiert. Herr Schmalenberg ist auch Hausbesitzer und hat vom Alltag mit der Wärmepumpe berichtet – auch mit Blick auf technische Grundlagen, aber vor allem mit sehr viel Spaß an der cleveren Anlagenplanung."

 

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Wie war das Feedback?

Resonanz und Erfolg haben unsere Erwartungen übertroffen. Das Podcastformat und besonders das Setting als Interview, also ein lockeres und neugieriges Fachgespräch, regt den Ideenspeicher an. Möglich sind Best Practices, Tipps und Tricks, das Entlarven von Mythen, Blicke hinter die Kulissen und auf kommende Entwicklungen sowie viele weitere Ansätze.

Dass Kostal Initiativpartner eines Podcasts war, wurde nicht offensiv kommuniziert. Weil Sie noch nicht wussten, ob es wirkt?

"Historisch betrachtet kommen wir aus der Rolle als Zulieferer. Daher drängen wir, wenn es um Aufmerksamkeit geht, nicht immer in die erste Reihe. Wenn uns allerdings wie in diesem Fall etwas gelingt, freuen wir uns darüber. Im stillen Kämmerlein – und wie dieses Gespräch ja zeigt, auch nach außen."

Wie aktuell sollten die Podcast-Themen sein?

"Bei uns ging es um KOSTAL „Doppelpower“: Zwei oder mehrere Wechselrichter können verschaltet werden, um Photovoltaik (PV)-Anlagen wachsen zu lassen, wenn der Strombedarf steigt. Die Familie wächst, das E-Auto kommt hinzu, das sind typische Anwendungsbeispiele. Dazu kommt die jüngste Novelle des EEG, bei der die Grenze für die Umlage auf Eigenverbrauch auf 30 kW angehoben wurde. Wir behandeln also sehr aktuelle Themen, auch die Anbindung eines Batteriespeichers und die Kopplung der PV-Anlage mit einer Wärmepumpe. Zumal die im Podcast vorgestellte Lösung planbar, machbar und bezahlbar ist, bei Bestandanlagen und bei der Neuinstallation."

Wie lief Ihre Podcast-Produktion im Detail?

"Wir haben ein Video-Interview über Microsoft Teams durchgeführt. Zeitgleich wurde das Interview mit der Aufnahmefunktion der eigenen Smartphones mitgeschnitten, weil darüber die Aufnahmequalität besser ist. Am Ende wurden beide Tonquellen zur finalen Fassung zusammengeschnitten."

Ist der Aufwand aus Ihrer Sicht auch für kleinere Mittelständler vertretbar?

"Ja, denn der Zeitrahmen wird beim Interviewformat weitgehend selbst bestimmt. Alle Beteiligten können das wunderbar im Vorfeld festlegen. Für Audio-Podcasts braucht es zudem keine Kostümierung, keine Maske, keine Anfahrt. Die Aufnahme lässt sich bequem in den Arbeitsalltag integrieren. Den technischen Aufwand, etwa für die Nachbearbeitung, also das Schneiden, Vertonten, Hochladen und die Erstellung der Begleittexte, übernimmt der Kooperationspartner. Das ist für uns ein Weg, den wir immer wieder gehen würden."

Podcasts professionalisieren sich laufend. Müssen grundsätzlich gelernte Sprecher ans Mikrofon?

"Bei unseren Podcasts wollen wir bewusst authentisch bleiben. Ein Hausbesitzer zeigt und erklärt in eigenen Worten die Umsetzung seiner eigenen PV-Anlage. Er enthüllt alle Kniffe und Besonderheiten und spricht über seine persönlichen Erfahrungen. Ganz ohne Schnörkel oder Soundeffekte. Je nach Thema und Ausrichtung können ein professioneller Sprecher und ein entsprechendes Studio dennoch unterstützend sein."

Welche Verbreitungsmöglichkeiten nutzen Sie für den Podcast?

"Unser Podcast wurde über alle relevanten Kanäle gestreut. Besonders über Social-Media-Kanäle ließ er sich gut verbreiten."

Welche aktuellen Podcast-Pläne verfolgt Kostal Solar Electric?

"Wir setzen weiter auf praxisnahe Podcasts mit echten Menschen und aktuellen Themen, die auf breites Interesse stoßen. In diesem Jahr stehen noch die Themen "PV und Gewerbe" sowie, "flexible Anbindung von Speicherlösungen" auf dem Programm."

Haben Sie auch Interesse daran, ein erfolgreiches Projekt Ihres Online-Marketing-Teams in unserem Newsletter zu veröffentlichen? Dann kontaktieren Sie uns einfach per Mail an marketingclub@haustec.de.

 

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Umfrage

An welchen Betriebsmanagement-Themen in Form eines Online-Seminars besteht bei Ihnen für Ihre persönliche Weiterbildung das größte Interesse?

 

Grundlagen gefragt: Das Ergebnis unserer Umfrage im Newsletter 03

Herzlichen Dank an alle, die bei der Umfrage in unserem Newsletter 03 beteiligt haben! 

Dieses Mal ging es um Ihr Interesse an Online.Seminaren zu Themen rund ums digitale Marketing. Es zeigte sich, dass erhöhter Bedarf an grundlegenden Inhalten zum Thema besteht. Außerdem stehen gleichberechtigt Social-Media-Marketing, Suchmaschinenoptimierung und Leads im Fokus. Insgesamt ist der Bedarf breit gefächert, auch digitale Events, Marketing Automation und Direct-to-Consumer wurden genannt.

 

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Robin Lehnert

Warum haustec.de jetzt auch TV macht

Robin Lehnert, 27, bei haustec.de verantwortlich für bewegte Bilder, erklärt, was hinter dem neuen Video-Angebot steckt.

haustec.de gibt es jetzt auch als haustec TV. Robin, was dürfen wir von dem neuen Angebot erwarten?

"Mit haustec TV möchten wir die gewohnte Qualität der Berichtserstattung auf haustec.de in Videos überführen. Wir planen klassische News-Formate genauso wie fachlich anspruchvolle Nutzwert-Formate. Dabei darf ein wenig Unterhaltung natürlich auch nicht fehlen. Und neben den rein redaktionellen Inhalten soll haustec TV auch das geeignete Umfeld für Unternehmen bieten, Ihre Produkte und Dienstleistungen vorzustellen."

Warum führt haustec.de ausgerechnet jetzt ein TV-Angebot ein?

"Uns war längst klar: Wenn wir redaktionell für alle Zielgruppen relevant bleiben möchten, dann müssen wir jetzt professionelle Video-Strukturen aufbauen. Die klassischen Sehgewohnheiten verändern sich und damit auch die Art wie wir Medien konsumieren. Leckere Videohäppchen für Frühstücks- und Mittagspause ist dabei unsere Ansatz. Viele Publikumsmedien haben es vorgemacht, wie Online-Medien und Video-Inhalte sich gegenseitig pushen können."

Welche Erfahrungen bringst du mit?

"Als Digital Native bin ich mit den Anfängen von YouTube aufgewachsen und dem Medium Bewegtbild rettungslos verfallen. In den vergangenen fünf Jahren war ich neben meinem Studium zum Medieningenieur als Regisseur, Produzent, Bildtechniker, Kameramann, Beleuchter und Tonmensch in ganz Deutschland unterwegs und durfte digitale Inhalte unter anderem für Kunden wie Bosch, MDR oder WDR erschaffen. Anfang 2022 habe ich meinen Abschluss als Medieningenieur an der Hochschule der Medien in Stuttgart gemacht. Seitdem kümmere ich mich voll und ganz um haustec TV."

Wo kann ich haustec TV sehen?

"Die Beiträge für haustec TV werden wir natürlich im täglichen Newsletter anteasern und in redaktionelle Beiträge einbinden. Darüber hinaus bespielen wir damit unseren YouTube-Kanal. Wer den abonniert und die Benachrichtigungsfunktion auswählt, verpasst ebenfalls kein Video mehr. Sie werden sehen, es lohnt sich."

 

Marketing-News

Google-Anzeigen im Umbruch: Responsive Search Ads werden Standard

Im stetigen Bemühen, Nutzer zu binden und zur Erhöhung ihrer Anzeigenbudgets zu bewegen, schlägt Google am 30. Juni 2022 ein neues Kapitel auf: Von diesem Datum an lassen sich keine erweiterten Textanzeigen mehr erstellen oder bearbeiten. Bereits laufende Google Ads laufen also unverändert weiter, wenn Sie die Kampagne nicht stoppen. Google empfiehlt nun den Umstieg auf die Responsive Search Ads. Das „responsive“ an diesem Format: Sie geben mehrere Titel und Textzeilen ein, Google kombiniert diese in verschiedenen Varianten und ermittelt so automatisiert, welche die besten Leistung erzielt. „Mit responsiven Suchanzeigen werden Ihre Anzeigeninhalte besser auf die Suchbegriffe potenzieller Kunden abgestimmt“, verspricht Google. Das neue Verfahren soll den Kunden zudem mehr Flexibilität geben und ihnen Zeit sparen. So lassen sich beispielsweise Titel und Text der Anzeige so variieren, dass unterschiedliche Standorte von Nutzern berücksichtigt werden.
Mehr Infos zu den responsiven Suchanzeigen sowie eine ausführliche Anleitung gibt's hier:
support.google.com: Responsive Suchanzeigen

Immergrüne Inhalte: Gut für Ihre Zielgruppe - und für die Suchmaschine

Lange haltbar, vom Tagesgeschehen unabhängig, monothematisch: Solche Inhalte werden als „Evergreen Content“ bezeichnet. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie exakt die gewünschte Zielgruppe bedienen und zugleich für gute Ergebnisse im Ranking der Suchmaschinen sorgen. Der Trick besteht darin, bereits bestehende Beiträge immer wieder zu aktualisieren, so dass sie als Linkziel erhalten bleiben und zugleich laufend neue Besucher anlocken. Es empfiehlt sich, im ersten Schritt Keywords zu definieren, zu denen dann zielgruppengerechte Inhalte wie Listen oder Ratgeber erstellt werden, die sich leicht aktualisieren lassen. Beispiele und weitere Tipps dazu finden sich in diesem Beitrag:
contentmanager.de: Evergreen Content

Instagram Guides: Das bringt das neue Format

Ein Format, das tiefer geht: Bislang war Instagram mit Stories, den Kurzvideos „Reels“ und den Feedbeiträgen eine Plattform, die auf schnellen Inhalte-Konsum ausgerichtet war. Inzwischen gibt es zusätzlich die Instagram Guides. Diese Ratgeber oder Wegweiser durch Ihre und andere Inhalte bieten die Möglichkeit, Produkte und Orte oder einfach thematisch passende Inhalte zu sammeln und an einer Stelle zur Verfügung zu stellen. Dazu können Sie Ihre eigenen Beiträge ebenso verwenden wie Beiträge anderer Instagram-Nutzer. Aus Texten, Bildern und Videos lässt sich so echtes Storytelling generieren. Geben Sie Produktempfehlungen, stellen Sie Tipp-Sammlungen zusammen oder gestalten Sie einen Rückblick auf Ihr Geschäftsjahr – mit Instagram Guides geht alles. Worauf Sie bei der Umsetzung im Detail achten müssen, erfahren Sie beispielsweise hier:
blog.hubspot.de: Instagram Guides

Zum Download: Ein Leitfaden für Nachhaltigkeit im Online-Marketing

Fairness, Transparenz, Klimaschutz – solche Faktoren beeinflussen immer häufiger die Kaufentscheidungen. Wie das Magazin e-commerce berichtet, achten bereits sechs von zehn Kunden bei der Produktauswahl auf umweltrelevante und gesellschaftliche Kriterien. Die Google-Ads-Agentur smarketer hat passend zu dieser Entwicklung einen Leitfaden für Nachhaltigkeit in E-Commerce und Online-Marketing herausgegeben. Auf Basis aktueller Zahlen werden die Potenziale neuer Zielgruppen ebenso beleuchtet wie Wege zu mehr Nachhaltigkeit im Unternehmen. Dazu gibt es Empfehlungen für eine Kommunikationsstrategie rund ums Thema. Der Leitfaden kann hier gegen Angabe von Namen und E-Mail-Adresse heruntergeladen werden:
smarketer.de: Leitfaden für Nachhaltigkeit

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Julian Schlipf

Leitung Digital Sales
Alfons W. Gentner Verlag 

schlipf@gentner.de

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Christine van Ofen

Teamlead Online-Marketing & Produktmanagement
Alfons W. Gentner Verlag 

vanofen@gentner.de


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