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Newsletter 08/2022

Hallo aus Stuttgart,

von den Trends der DMEXCO bis zu Webdesign und Datenanalysen: Im aktuellen Newsletter finden Sie wieder eine Fülle von Anregungen, Infos und Tipps rund ums Online-Marketing.

Julian

Was die Arbeit meiner Kollegen und Kolleginnen besonders vereinfacht sind Automatisierungen. Wie sich die Verbreitung Ihrer Inhalte automatisieren und damit effizient gestalten lassen - und das über sämtliche Kommunikationskanäle - lesen Sie in unserem Praxisbericht.

Welche Prozesse würden Sie gerne automatisieren lassen? Schreiben Sie uns gerne an marketingclub@haustec.de, ich freue mich drauf!

Ihr Julian Schlipf
Leitung Digital Sales

Der haustec.de Marketing Club: Ausgewählte Marketing-Entscheider unter sich.

Lassen Sie sich inspirieren - und empfehlen Sie uns weiter. Feedback, Lob und Tadel können Sie jederzeit senden an marketingclub@haustec.de

DMEXCO 2022: Comeback mit spannenden Prognosen

Web 3.0, Video-Werbung, Cookies: Wir stellen die diesjährigen Top-Trends der Onlinemarketing-Messe DMEXCO vor. Was war für Sie die wichtigste Neuerung?

Die DMEXCO 2022 wurde nach zwei Jahren Pause vor Ort wieder als Live-Event durchgeführt. Das Gesamtfazit fiel positiv aus, die Messe darf weiterhin als eines der wichtigsten Netzwerk-Events für Online-Marketing gelten. Obwohl die Messe nach der Corona-Zwangspause deutlich verkleinert wurde, informierten sich in Köln mehr als 40.000 Besucher über die aktuellen Trends. Besonders heiß diskutiert wurden das Web 3.0 und alles, was dazugehört: Mark Zuckerbergs Metaverse etwa, die virtuelle Welt, in der Unternehmen gewinnbringende Zweigstellen eröffnen und eigene Communities gründen sollen. Echte Anwendungen bleiben allerdings noch aus, wir sind gespannt, ob das Thema 2023 konkreter wird.

Als Wachstumstreiber für die kommenden Jahre kristallisierten sich Video-Werbung und weitere Online-Werbeformen heraus. Die Online Marketing Group, Teil des Bundesverbands der Digitalen Wirtschaft, sagt für 2022 ein Werbe-Gesamtbudget von 5,5 Milliarden Euro voraus, das wären 6,8 Prozent mehr als im Vorjahr. Ob Google diese Prognosse durch sein Verbot von Drittanbieter-Cookies noch ins Wanken bringt, blieb in Köln unklar. Fest steht dagegen laut Matt Brittin, dem Chef von Google, dass die für das gezielte Erreichen von Nutzergruppen eingesetzen Software-Schnipsel verschwinden werden - an Alternativen wird gearbeitet. Weitere Themen waren der Fachkräftemangel sowie der Einsatz von Daten und Künstlicher Intelligenz im Marketing. Hier wurde unter anderem diskutiert, wie Datenanalysen und Kreativität künftig zusammenpassen. "Daten zerstören die Kreativität nicht, sie unterstüzen diese", glaubt Sir Martin Sorell, Geschäftsführer der Werbeholding S4 Capital. Wir ergänzen: zumindest, wenn im Unternehmen das Wissen rund um die Auswertung der Datenströme vorhanden ist - und wenn diese in die gezielte Ansprache gut definierter Zielgruppen mündet.

 

Umfrage

Welche Auswirkungen haben die wirtschaftlichen Aussichten für 2023 auf ihr Marketing-Budget?

 

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Best Practice: Der Weg zum effizienten Content-Marketing

Auf spannenden Inhalten und detailierten Informationen basierendes Marketing braucht gut durchdachte Prozesse - etwa, wenn Unternehmen Inhalte über verschiedene Kanäle ausspielen wollen. Jürgen Friedmann, Geschäftsführer der Medienagentur GreenTomato, zeigt im Interview den Weg aus dem Content-Chaos.

Herr Friedmann, welche Vorteile bieten Printprodukte heute noch gegenüber den Online-Varianten?

"Eine ganze Menge. Zum einen können Sie in gedruckten Unterlagen schneller nachschlagen. Sie können direkt handschriftliche Notizen anfertigen und das Herunterladen von Inhalten entfällt. Was die Wertigkeit angeht, bleibt Print ohnehin überlegen."

Und was spricht für Online?

"Insbesondere, dass insbesondere jüngere Menschen Inhalte oft nur noch online konsumieren. Wer recherchieren, Bewegtbild anschauen oder Produkte vergleichen will, ist im Netz ohnehin besser aufgehoben. Letztendlich macht es absolut Sinn, das beide Welten parallel existieren. Spannend ist auch, dass sich der Medienbruch heutzutage einfach überwinden lässt. QR-Codes erleben gerade ein Comeback, weil sie übers Smartphone eine einfache Verbindung von Print ins Web schaffen."

Warum brauchen mittelständische Unternehmen überhaupt Content Management?

"Redaktionelle Strukturen sind viel sinnvoller als viele ahnen, das fängt schon bei Themen wie Fehlerkorrektur und Rechtemanagement an. Vor allem aber sind in vielen Unternehmen die Abläufe bei der Erstellung von Inhalten extrem komplex und von mühsamer handarbeit geprägt. ich denke da insbesondere an Kataloge, die eigenlich aus Datenbanken gespeist werden könnten, außerdem an Webseiten, Broschüren oder Kundenmagazine. Es gilt die Grundregel des digitalen Zeitalters: Überall, wo Prozesse automatisiert werden können, sollte dies auch getan werden. Wir arbeiten für Verlage und Unternehmen, dabei schaffen wir es, mit zwölf Mitarbeitern und einem Netzwerk an Spezialisten etwa 1.500 Seiten Content pro Monat zu produzieren - vom ersten Layout bis hin zur Druckvorlage."

Wie sieht das in der Praxis aus?

"Wir erstellen etwa für einen Ölkonzern ein Magazin, das an Tankstellenpächter geht. Es erscheint vier Mal im Jahr in fünf Sprachen. Am Korrekturprozess sind bis zu 50 Ansprechpartner beteiligt. Solche Konstellationen führen in vielen Unternehmen zu extrem langen Abstimmungs- und Freigabephasen. Unsere software-gestützten Prozesse erlauben es dagegen, nach Freigabe der deutschsprachigen Inhalte die verbleibende Abstimmung innerhalb einer Woche abzuschließen. Bei dieser prozessautomatisierten Übersetzung wird die Mikrotypographie in alle Sprachversionen übernommen, das heißt, das System übernimmt alle Formatierungen. Am Ende greift denn ein weiterer Vorteil: Ohne definierten Ablauf werden Korrekturen häufig nur am Werbemittel vorgenommen und nicht in die Datenbank eingepflegt. Das führt zu aufwendigen Nachbesserungen, die sich durch den Einsatz einer Software-Lösung vermeiden lassen. Oder denken Sie an Ihren Bereich, die Haustechnik: Hier gibt es Unmengen von Datenblätter, die erstellt, aktualisiert oder übersetzt werden müssen. Damit die Inhalte in Broschüren, auf der Webseite oder im Geschäftsbericht korrekt sind, ist es unverzichtbar, laufend alle Beteiligten den aktuellen Inhalt bereitzustellen. Sprich: Wenn ich im Katalog einen Preis akualisieren muss, geschieht das entweder per handarbeit oder automatisch. Letzteres erspart Unmengen an Aufwand, Fehlern und Arbeitszeit."

Wie wichtig ist denn aus Ihrer Sicht Content heutzutage fürs Marketing?

"Enorm wichtig! Content ist immer noch der Dreh- und Angelpunkt, zumal unter diesem Begriff alles eingeordnet wird, vom Produktdatensatz über Bedienungsanleitungen bis zur News auf der Website. Viele Unternehmen erleben allerdings einen Kulturschock, wenn sie sich auf die Suche nach ihren Inhalten machen. Diese liegen oft verstreut an vielen Orten und werden mühsam für Print, Online, Social Media etc. zusammengesucht und aufbereitet. Es ist viel effizienter, sich im Prozess an redaktionellen Abläufen zu orientieren. Zumal sich ein Content Management System heutzutage ganz einfach über den Webbrowser bedienen lässt."

Angenommen, das Unternehmen erstellt nur einen Katalog und einmal im Jahr den Geschäftbericht. Lohnt sich dann trotzdem der Einsatz eines Content Management Systems?

"Natürlich. Das Content Management System verwaltet den Inhalt und schickt ihn in der richtigen Form gezielt dorthin, wo er gebraucht wird. Für Kunden, die nur einmal im Jahr einen Katalog oder einen Geschäftsbericht produzieren wollen oder nur drei bis viermal ein Kundenmagazin, lassen sich solche Systeme als SaaS-Lösung nutzen - also Software as a Service. Man mietet die Funktion und zahlt nur für den Zeitraum der Nutzung. Die Bedienung der Systeme erfolgt über den Webbrowser. Zusätzlich lassen sich Inhalte automatisch auf Basis einer Datenbank erstellen. Beispiel Etiketten: Sie brauchen nur eine Vorlage mit Platzhaltern, dann können Sie den gesamten Inhalt per Knopfdruck aus der Datenbank abrufen. Das Ergebnis ist fehlerfrei, da keine Inhalte manuell eigegeben werden. Es werden alle gesetzlich vorgeschriebenen Angaben als Pflichtfelder hinterlegt."

 

 

Über GreenTomato
Die in Stuttgart ansässige Medienagentur GreenTomato ist Dienstleister für Verlage und für Unternehmen, die Inhalte jeder Art publizieren. Im Fokus ihrer Arbeit steht die Vereinfachung, Automatisierung und Digitalisierung von Prozessen rund um Print- und Online-Content.


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"Mit dem Wissen von gestern lässt sich morgen kein Geschäft mehr machen."

Sarah Müller (37) ist bei haustec.de für den neu geschaffenen Bereich der haustec.de-ACADEMY zuständig.

Sarah, die haustec.de-ACADEMY gibt es jetzt seit Anfang 2022. Wie war das erste Jahr für dich?

"Mein erstes Jahr als Leiterin der haustec.de-ACADEMY war anstrengend, aber auch sehr schön. Wir bekommen viel positives Feedback aus dem Markt, ebenso von Teilnehmenden oder Referierenden. Deshalb haben sich die Anstrengungen definitiv gelohnt."

Was hat euch dazu veranlasst, eine eigene haustec.de-ACADEMY aufzubauen?

"In den vergangenen Jahren hatte das Webinar- und Weiterbildungsgeschäft im Haus hohe Zuwachsraten. Darum wollten wir auf haustec.de eine Plattform schaffen, auf der wir alle Gebäudetechnik-Veranstaltungen unserer Fachmarken bündeln und gemeinsam darstellen. Langfristig möchten wir eine Wissens-Community aufbauen, bei der sich Menschen mit ähnlichen Fragestellungen treffen, austauschen und weiterentwickeln können."

Gibt es auch Schulungsangebote, die ausschließlich im Rahmen der haustec.de-ACADEMY stattfinden?

"Na klar! Im Vergleich zu unseren Magazin-Fachmarken ist haustec.de thematisch viel breiter aufgestellt. Daher war von Anfang an klar, dass haustec.de nicht nur einige Lücken in Nischenthemen schließen kann, sondern insbesondere etwas größere Veranstaltungen ermöglicht. Beispielsweise unseren Online-Kongress „Wärmepumpen-Tag“, den wir am 28. Oktober 2022 gemeinsam mit unserem Schwestermagazin SBZ durchführen. Solche Online-Kongresse möchten wir in Zukunft häufiger anbieten. Zudem wollen wir künftig einige neue Themen und Formate ausprobieren, über die ich aber noch nicht zu viel verraten darf."

Gibt es im eng besetzten Schulungsbereich überhaupt noch Luft für weitere Angebote?

"Wir glauben schon. Gerade in der Gebäudetechnik ändert sich permanent so viel, dass sich mit dem Wissen von gestern schon morgen kein Geschäft mehr machen lässt. Darum werden uns die Themen nicht so schnell ausgehen."

 

Marketing-News

Instagram Stories: Eigene Filter generieren und einsetzen

Zuletzt waren es die Reels, aktuell legt Instagram den Schwerpunkt auf die Stories. Waren diese bislang auf 15 Sekunden beschränkt, besteht nun die Möglichkeit, bis zu 60 Sekunden lange Videos zu posten, die dann komplett angezeigt werden. Wenn Sie die Reichweite dieser und anderer Stories-Inhalte erhöhen wollen, empfiehlt es sich, aktuelle Filter einzusetzen. Die Auswahl ist enorm, sie reicht von Gesichts- und Umgebungsfiltern bis zu interaktiven Filtern, bei denen sich die Bewegung von Figuren und Objekten steuern lässt. Unternehmen haben zudem die Möglichkeit, eigene Filter zu kreieren, mit denen sich etwa Produkte bewerben lassen.
Wie das geht, hat Hubspot in einem Blogbeitrag zusammengefasst:
blog.hubspot.de: Instagram Filter erstellen: Schritt-für-Schritt-Anleitung

Leadgenerierung per Video - diese Möglichkeiten gibt es

Videos zu erstellen und zu bearbeiten, ist heute kein Problem mehr. Es gibt hilfreiche Tools – und wer es ganz professionell mag, kann einen Dienstleister hinzuziehen. Spannender ist die Frage, welche Möglichkeiten zur Kundenakquise Videos eröffnen. Da ist zunächst der Klassiker: Content gegen Informationen. Bitten Sie Ihre Seitenbesucher um ihre Kontaktdaten und schalten Sie das Video erst gegen eine Registrierung frei. In diesem Fall ist es allerdings wichtig, dass Sie den Nutzern echten Mehrwert bieten, etwa in Form von hilfreichen Tipps oder Praxisbeispielen. Wer eine breitere Zielgruppe ansprechen und weniger Hürden aufbauen will, kann es mit der Schaltung von Videowerbung versuchen. Dazu benötigen Sie ebenfalls ein Video mit klarem Nutzerversprechen, das sie in Social-Media-Netzwerken wie Xing, LinkedIn oder Instagram platzieren. Nicht zu vergessen YouTube, das von Millionen Menschen als Suchmaschine gegenüber Google bevorzugt wird. Wer den Fokus lieber auf die eigene Webseite legt, kann es werblicher angehen lassen und Produktvideos zeigen. Diese sollten kurz sein und überzeugend die Vorteile des Angebots transportieren – etwas Humor und ein klarer Fokus auf die für den Kunden relevanten Vorteile können auch nicht schaden.
Mehr Informationen zu den Möglichkeiten erhalten Sie auf den jeweiligen Plattformen, spannende Beispiele hat Google in einem Beitrag über Marketingstrategien mit Videoeinsatz zusammengestellt:
thinkwithgoogle.com: 5 Tipps, wie Werbetreibende ihre Video-Strategie optimieren

Webseiten-Design: So platzieren Sie Inhalte richtig

Der erste Eindruck entscheidet – das gilt auch, wenn Nutzer das erste Mal auf Ihrer Webseite landen. Grundsätzlich muss gewichtet werden zwischen Information und Unterhaltung oder visuellen Reizen. Im Detail geht es dann darum, die wichtigsten Inhalte an den richtigen Positionen auf der Seite zu platzieren. Dabei helfen Erkenntnisse auf Basis des Eye-Trackings. Mit dieser Technik wird erfasst, wie sich Nutzer über eine Webseite bewegen. Dabei lässt sich unterscheiden zwischen textlastigen Auftritten und solchen, auf denen mit Text sparsam umgegangen wird, dazu zählen meistens die Landingpages für Marketing-Aktionen. Bei viel Text scannen wir nach dem „F-Muster“: Einer horizontalen Augenbewegung im oberen Teil der Seite folgt eine zweite, kürzere, etwas weiter unten. Wichtige Inhalte sollten daher links oben platziert werden. Bei Landingpages mit weniger Text wird der Inhalt nach dem „Z-Muster“ erfasst: Der Nutzer fängt oben links an, geht nach rechts und dann diagonal nach unten links sowie wieder nach rechts. Wichtige Informationen und der Call-to-Action sollten also entlang dieser Linie platziert werden. Denn über den Erfolg einer Webseite entscheidet am Ende, ob der Nutzer aktiv wird und die gewünschten Handlungen ausführt.
Detaillierte Infos zur Platzierung von aktivierenden Inhalten auf Ihrer neuen Webseite finden Sie in diesem Beitrag: 
blog.xeit.ch: F- und Z-Pattern

Studie zur Nutzung: WhatsApp hängt Facebook und Instagram ab

Wunsch und Wirklichkeit klaffen bei der Datennutzung fürs Marketing noch weit auseinander. Das hat der aktuelle Trendmonitor von news aktuell, einem Tochteruntenehmen der Deutschen Presseagentur (dpa) ergeben. Die Hamburger Agentur Faktenkontor führte die Befragung durch, einbezogen wurden 220 Kommunikationsprofis aus Deutschland und der Schweiz. Einige Ergebnisse: Erst 44 Prozent der Unternehmen setzen Datenanalyse überhaupt ein, in der Umsetzung klagen 35 Prozent über Zeitmangel als größte Hürde für die gewinnbringende Datenauswertung. 30 Prozent gaben an, nicht über die nötigen Tools zu verfügen, 28 Prozent bemängelten, dass in ihrem Unternehmen nicht genügend strukturierte Daten zur Verfügung stünden. Das nötige Wissen für Datenanalysen fehlt in 26 Prozent der Unternehmen. Am häufigsten eingesetzt werden die Daten im Bereich Social Media, und zwar von 79 Prozent der Befragten.
Mehr Zahlen und Fakten aus der Umfrage finden Sie hier:
pr-journal.de: Die 10 größten Herausforderungen für Data Analytics in der Kommunikation

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Ansprechpartner

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Julian Schlipf

Leitung Digital Sales
Alfons W. Gentner Verlag 

schlipf@gentner.de

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Christine van Ofen

Teamlead Online-Marketing & Produktmanagement
Alfons W. Gentner Verlag 

vanofen@gentner.de


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