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Newsletter 11/2023

Viele Hersteller liefern zur ISH schöne Beispiele dafür, wie Messen und Online-Marketing in Kombination zu starken Auftritten führen. Das gilt insbesondere, wenn Unternehmen mit Suchmaschinenoptimierung (SEO) dafür sorgen, dass der Sprung vom Messestand ins Internet (und umgekehrt) optimal gelingt. Im heutigen Best Practice  erfahren Sie, wie hansgrohe das Thema SEO angeht, dazu gibt es viele Tipps, die Sie in der Praxis weiterbringen. Wie sorgen Sie denn im Hinblick auf die ISH, die am 13. März startet, bei Ihren Zielgruppen und den Besuchern für einen echten Messejubel? Geben Sie gerne unserer Community einen kleinen Einblick, wir freuen uns auf E-Mails an marketingclub@haustec.de. Die besten Ideen veröffentlichen wir im nächsten Newsletter!

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Wir laden Sie außerdem herzlich ein zu unserem „Äppel-Event“ auf der ISH, alle Infos finden Sie hier im Newsletter.

Sie haben Fragen, Ideen, Feedback? Dann schreiben Sie einfach an marketingclub@haustec.de. Schöne Frühlingstage und eine erfolgreiche Messe wünscht Ihnen,

Ihr Julian Schlipf,
Leitung Digital Sales

Der haustec.de Marketing Club: Ausgewählte Marketing-Entscheider unter sich.

Lassen Sie sich inspirieren - und empfehlen Sie uns weiter. Feedback, Lob und Tadel können Sie jederzeit senden an marketingclub@haustec.de

ISH: Wir laden Sie ein auf ein Geripptes!

Das Team des haustec.de Marketing Club lädt Sie ein zu einem erfrischenden ISH-Highlight: Am 14. März ab 16.30 Uhr gibt’s bei uns am Stand ein Äppelwoi-Tasting für Marketing-Experten. Jörg Stier von der Kelterei Stier bringt uns beim „Äppel-Event“ verschiedene Apfelweine, ihre Geschichte und ihre Besonderheiten nahe. Sie erfahren außerdem, was es mit dem Gerippte-Glas auf sich hat. Der Eintritt ist frei, es sind allerdings nur noch wenige Plätze zu vergeben. Also am besten sofort anmelden, wir freuen uns darauf, Sie auf der ISH zu treffen:

 

Bembel

Künstliche Intelligenz im Marketing: ChatGPT

Sekundenschnelle, fertig ausformulierte Antworten auf Tastendruck: Das mit Künstlicher Intelligenz ausgestattete Online-Tool ChatGPT sorgt für Kommentarfluten, in denen sich Euphorie und Zukunftsängste mischen. Unsere Frage: Arbeiten Sie bereits mit ChatGPT oder ähnlichen Anwendungen?

AI

Best Practice SEO bei Hansgrohe: Dranbleiben ist alles

Geht es um sein Lieblingsthema, bringt Jörg Niethammer, weltweiter Verantwortlicher für die Suchmaschinenoptimierung bei Hansgrohe, seine wichtigste Botschaft gerne schnell auf den Punkt. „SEO ist kein Saisongeschäft“, sagt der 32-Jährige: „Sich nur ein halbes Jahr drum zu kümmern und dann nicht mehr, führt nicht zu nachhaltigen Ergebnissen.“ Was es stattdessen im Kampf um Keywords und Rankings braucht? „Zeit, Expertise und Geduld – oder einen dauerhaft am Ball bleibenden Dienstleister“. 

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Jörg Niethammer hat schon im Alter von 13 Jahren erste Websites gebaut. Beim Studium entschied er sich für Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Finance, stellte dann aber fest: „Das Online-Marketing interessiert mich mehr.“ Was ihm am meisten Spaß macht, fand er heraus, als er bei einer Münchner Online-Marketing-Agentur beschäftigt war: die Jagd nach einer optimalen Platzierung in Suchmaschinen, was heutzutage im deutschsprachigen Raum bedeutet: Die von ihm betreuten Webseiten sollen bei Google für relevante Keywords die bestmögliche Position erreichen.

Klingt nach einem klaren Auftrag, der sich allerdings deutlich erweitert hat, seit Jörg Niethammer bei Hansgrohe für SEO zuständig ist. Er verantwortet die Suchmaschinenoptimierung aller Tochtergesellschaften. Zu seinen Aufgaben gehört es daher auch, fremdsprachige Websites zu optimieren, etwa in China, wo nicht Google sondern Baidu den Suchmaschinenmarkt beherrscht: „Das klappt natürlich nur in Zusammenarbeit mit den Teams vor Ort, schon wegen der Sprachbarrieren“, sagt er. 

In den vergangenen drei Jahren hat Jörg Niethammer den Launch von über 100 Websites mit seiner SEO-Expertise unterstützt. Optimiert wird zweigleisig: Handwerker, Fach- und Großhändler sollen ebenso bei Hansgrohe landen wie Endkunden, die ihr Bad ausstatten möchten. Das ist zwar ein Spagat, aber eine grundlegende Voraussetzung für gute Platzierungen erfüllt das Unternehmen auf jeden Fall: Es besitzt starke Marken. hansgrohe gehört zu den führenden Herstellern im Bereich sanitärtechnischer Produkte. Sein Sortiment hat das Unternehmen mit Stammsitz in Schiltach (Schwarzwald) in zwei Segmente aufgeteilt: die Premiummarke hansgrohe und AXOR, die Marke im Luxussegment. Jörg Niethammer kümmert sich um beide Marken und damit unter anderem um das erst vor zwei Jahren gelaunchte B2B-Portal pro.hansgrohe.de, auf dem diese sich gemeinsam präsentieren.
Das B2B-Portal wird in allen Ländern ausgerollt, den Anfang machten die deutsche und die internationalen Versionen. Seither sind 50 Länder-Websites dazugekommen. „Das schaffen wir, weil unser Prozess für die Optimierung steht und adaptiert wird“, sagt Jörg Niethammer. Die Erfolgsfaktoren hat er für uns zusammengefasst:

 

1. Zuerst ein Konzept erstellen

Wer mit SEO erst beginnt, wenn die Website online ist, hat schon verloren, sagt Jörg Niethammer: „Erstellen Sie ein Konzept, das alle Faktoren berücksichtigt, von der Bestandsaufnahme der aktuellen Seite bis zu den Zielen der Optimierung.“ Dieses Konzept muss der Wirklichkeit standhalten, daher ist Feedback von Seiten der Programmierung unverzichtbar. Jörg Niethammer warnt: „Es kann sonst zu technischen Fehlern kommen, die hohen Arbeitsaufwand und zusätzliche Kosten verursachen.“ Um genau dies zu vermeiden, braucht es Zeit. Der Experte geht bei Hansgrohe grundsätzlich von Projekten aus, die ein Jahr oder länger dauern. Dabei fließt die meiste Zeit in Vor- und Nachbereitung, die Umsetzung dauert für gewöhnlich drei bis vier Monate. 

2. Content bleibt King, aber nicht das Design vernachlässigen

Prüfen Sie Ihre Inhalte und sorgen Sie dafür, dass diese individuell und auf Ihre Zielgruppen zugeschnitten sind. Regelmäßige Pflege und Aktualisierung sind Pflicht. Die B2B-Zielgruppe erwartet zudem konkrete Angaben, etwa zu Preisen und Produktdetails. „Das ist viel Handarbeit, aber unverzichtbar“, sagt Jörg Niethammer. 

Zum Content kommen das Design der Website und die Nutzerführung. Jörg Niethammers Grundregel lautet: „Alles, was im Frontend passiert, ist SEO-relevant.“ Dabei hängen die Details stark von der jeweiligen Branche ab, wie das Beispiel Bilder zeigt. „Ein Anwalt braucht vielleicht nur ein Profilbild, anderswo sind attraktive Produktfotos unverzichtbar“, erläutert Jörg Niethammer, der auch das Thema Video im Auge behält: „Bewegtbild gewinnt immer mehr an Bedeutung.“
 

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3. Optimieren Sie für die richtigen Keywords

 „Wasserhahn“, „Armatur“, „Einhebelwaschtischmischer“ – diese Synonyme unterscheiden sich sehr stark beim Suchvolumen. Die Frage „Wer sucht wonach?“ muss mit Blick auf die Zielgruppen in den Fokus rücken. Um beim Beispiel zu bleiben: Handwerker suchen nicht nach „Wasserhahn“, sie gehen ins Detail. „Hier muss oft ein Mittelweg gefunden werden“, empfiehlt der Experte. Bei Hansgrohe konzentriert sich das SEO-Team aufs Wesentliche, zum Beispiel auf typische Nutzerfragen, etwa: „Wie entkalke ich meinen Duschkopf?“ „Wenn so konkret gesucht wird, wollen wir mit unseren Leistungen und Technologien präsent sein“, sagt Jörg Niethammer, denn auf diese Weise ergebe sich die Chance, Kunden zu gewinnen und zu überzeugen und somit Umsatz zu generieren.

Jörg Niethammer empfiehlt, sich unbedingt anzuschauen, für welche Keywords die Wettbewerber optimieren, um keine Chancen zu verpassen. Auf der Keyword-Liste von Hansgrohe finden sich pro Website zwischen 500 und 1.000 der wichtigsten Keywords, die regelmäßig geprüft und aktualisiert werden.


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4. Erfüllen Sie die technischen Anforderungen

Ihre IT oder Ihr Dienstleister sollten die technischen Grundregeln für SEO beherrschen. Beispiele: Beim Relaunch müssen alte URLs umgeleitet werden. Die Ladezeit der Website darf nicht zu hoch sein. Die Zugänglichkeit der Website für Menschen mit Beeinträchtigungen ist zu gewährleisten, etwa durch Screen-Reader für Sehbehinderte. Das alles ist Basisarbeit, die der Google-Suchalgorithmus belohnt.

5. Wählen Sie externe Dienstleister mit Bedacht

„Wir bringen Sie auf Platz 1 im Ranking.“ Dienstleister, die solche Sprüche klopfen, sollten gemieden werden, rät Jörg Niethammer. Er weiß: „Gute Agenturen sind ehrlich und versprechen nur eines: seriöse Arbeit. Der Erfolg entsteht durch Kontinuität, Garantien für Platzierungen gibt es nicht.“ Das liegt daran, dass die Suchmaschinen unzählige Faktoren zur Entstehung der Trefferlisten einbeziehen und laufend Änderungen vornehmen. Ein guter Dienstleister weiß das und kümmert sich um die Bereiche, die beeinflussbar sind: Technik, Inhalte, Nutzerführung. Bei Hansgrohe werden inzwischen 95 Prozent der SEO-relevanten Aufgaben intern erledigt – die eigene Expertise zahlt sich aus.

6. Keine Angst vor dem Relaunch

Eine laufende Optimierung ist unverzichtbar, etwa durch aktuelle Inhalte und regelmäßige Prüfung der Verlinkungen auf der Website. Was aber, wenn eine Website komplett neu aufgesetzt wird? Viele Unternehmen fürchten, dass sie dann ihre guten Platzierungen im Ranking verlieren. Jörg Niethammer rät dagegen, entspannt zu bleiben. Dass sich die Zahl der Keyword-Rankings nach dem Neustart verringern kann, sei vollkommen normal, sagt er: „Ein Relaunch ist aber immer eine Chance. Wer alles richtig macht, holt den Anfangsverlust schnell wieder rein und kann eventuell sogar zulegen.“

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Zum Schluss empfiehlt Jörg Niethammer, sich eigene Expertise in Sachen SEO aufzubauen. Zumindest die Grundlagen sollten bekannt sein. Es gestalte sich sonst sehr schwierig, Dienstleister oder hilfreiche Tools zu bewerten. „SEO wird Standard in immer mehr Unternehmen“, sagt er, der Kampf um die Ranking-Plätze an der Sonne werde schon aus diesem Grund härter. Es sei daher gut, keine überzogenen Erwartungen zu haben. Wer sich aber dauerhaft um die Optimierung kümmere, insbesondere mit Blick auf Inhalte, die sich am Bedarf der Nutzer orientieren, der könne mittel- bis langfristig erfolgreich sein. SEO, das steht nach unserem Gespräch fest, ist eben ein Marathon, kein Sprint. 

Marketing-News

Youtube: Was die erfolgreichsten Unternehmen richtig machen

Die Videoplattform Youtube hat für das Jahr 2022 die Marken ermittelt, welche mit ihren Anzeigenkampagnen am erfolgreichsten waren. Auf dem „Youtube Ads Leaderboard“ ganz oben rangieren Kaufland Deutschland, McDonald’s Deutschland und Johnson & Johnson Consumer Health. Sich diese Beispiele näher zu betrachten, macht Sinn. Denn wie Marketing-Mix-Modelle belegen, lässt sich mit Youtube ein höherer Werbeumsatz erzielen als mit klassischer TV-Werbung. Kaufland gelingt das durch Storytelling und längere Videos sowie durch den Einsatz von Persönlichkeiten wie dem Rapper Sido oder Fernsehkoch Steffen Henssler. Von McDonald’s lässt sich lernen, wie Videos mit höchst unterschiedlichen Formaten und Längen genutzt werden, um Zielgruppen exakt anzusprechen. Die Kosmetik-Videos von Johnson & Johnson überzeugen durch Authentizität, hier werden auch Erfahrungsberichte von Kundinnen gezeigt. 

Die Beispiele und weitere Infos gibt's hier:
thinkwithgoogle.de: Top-Marken überzeugen durch Authentizität und Abwechslung

SEO-Tipps für Einsteiger: Search Console und Keyword-Recherche

Ergänzend zu unserem Einblick in die Suchmaschinenoptimierung (SEO) bei Hansgrohe haben wir hier noch einige Tipps aus der SEO-Praxis für Sie, die sofort umgesetzt werden können. Im ersten Schritt können Sie sich bei der Google Search Console anmelden. Dort erfahren Sie, mit welchen Keywords Ihre Seite gefunden wird und ob die Seiten richtig indexiert sind. Prüfen Sie zudem, ob Ihre Website ein SSL-Zertifikat besitzt, Sie erkennen das an der Adresse, die mit „https“ statt mit „http“ beginnen muss. HTTPS ist ein wichtiger Rankingfaktor. Keywords sind für SEO unverzichtbar, zum Einstieg finden Sie wichtige Begriffe, in dem Sie einfach auf der Suchtreffer-Seite von Google die Liste der „Verwandten Suchanfragen“ anschauen.  

Weitere Tipps gibt's im Web, etwa in diesem Einsteiger-Beitrag:
blog.hubspot.de: Einfache SEO-Tipps

 

Diese Fehler beim Content-Marketing sollten Sie vermeiden

Schnelle, billig erstellte Inhalte, am besten gleich von der Künstlichen Intelligenz? Wer mit seinen Unternehmensinhalten im Suchmaschinen-Ranking oben erscheinen will, muss auf diesen Sparkurs verzichten. Die Experten in Agenturen für Content Marketing sind sich einig: Sowohl die Suchmaschinen als auch die Nutzer erkennen schnell, ob Inhalte wirklich relevant sind – und wer hier nicht liefert, wird abgestraft. Unter anderem gilt es, folgende Fehler zu vermeiden: keine Mehrfachverwertung der Inhalte über verschiedene Kanäle, unregelmäßige Veröffentlichungen, Start ohne Strategie und mit Zahlen unterlegte Ziele, zu werblicher Content statt Nutzwert, austauschbare Inhalte, keine Verknüpfung der eigenen Website mit Social-Media-Kanälen und Verzicht auf das Sponsoring von Beiträgen, um Sichtbarkeit zu erzeugen. Grundsätzlich gilt die Regel: erst eine Strategie entwickeln, die Zielgruppen und Ziele definiert, dann loslegen. Erfolge werden sich ohnehin selten kurzfristig einstellen, wer mit Content und Storytelling punkten will, braucht einen langen Atem

Weitere Tipps zum Thema finden Sie hier:
t3n.de: Fehler im Content-Marketing

Online-Marketing: Das sind die Trends im B2B

Eine mobile Webseite muss sich dem Bildschirm anpassen, auf dem sie Wir sind ja eher trend-skeptisch unterwegs, weil sich gerade im Online-Marketing immer wieder zeigt: Für Unternehmen geeignete Kanäle und Maßnahmen variieren sehr stark, unabhängig davon, wo gerade der meiste Buzz erzeugt wird. Trotzdem lohnt es sich zum Jahresanfang, einen Blick auf die Studie der Agentur eMinded zu werfen, die 120 Marketingverantwortliche aus Deutschland, Österreich und der Schweiz nach ihrer Einschätzung befragt hat. Danach ist personalisiertes Marketing ebenso der Top-Trend wie im Vorjahr, er wurde von 62 Prozent der Teilnehmer genannt (2022: 72 Prozent). 
Auf den Plätzen folgen Marketing Automation (2023: 61 Prozent / 2022 62 Prozent), die Analyse der Kundenreise (57 vs 69 Prozent ) sowie bereits abgeschlagen die Eingliederung von Agenturleistungen ins eigene Unternehmen (35 vs 30 Prozent). Für Künstliche Intelligenz können sich nur 30 Prozent der Befragten begeistern, ebenso wie im Vorjahr. Das könnte daran liegen, dass es in diesem Bereich noch kaum sofort einsetzbare Komplettlösungen gibt. Im Aufschwung sind dagegen Podcasts (25 / 16 Prozent).
Und Social Media? Hier herrscht unter den Auguren ausnahmsweise Einigkeit: An TikTok kommen auch B2B-Unternehmen nicht mehr vorbei. Zumindest, wenn die Zielgruppe einigermaßen passt. Denn was Sichtbarkeit und Reichweite angeht, hängt die chinesische Plattform ihre Wettbewerber aus den USA aktuell deutlich ab.


Weitere Tipps für mobile Webseiten gibt es im Web, etwa hier:
internetworld.de: B2B-Online-Marketing 2023

Köpfe der Szene: Thorsten Fiedel

Wir stellen vor: Menschen, die unsere Branche und das Marketing bewegen. Wie beispielsweise Thorsten Fidel, für den, als Leiter des Schulungswesens bei Helios Ventilatoren, das wirksame Vermitteln von Wissen das Wichtigste ist. Im Interview lässt er keinen Zweifel daran: Er lebt und atmet Klimatechnik.

Den kompletten Frageogen mit Thorsten Fiedel finden Sie auf haustec.de

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Ansprechpartner

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Julian Schlipf

Leitung Digital Sales
Alfons W. Gentner Verlag 

schlipf@gentner.de

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Christine van Ofen

Teamlead Online-Marketing & Produktmanagement
Alfons W. Gentner Verlag 

vanofen@gentner.de


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